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Nach dem tollen Film Fighting hätte ich mehr von dem neuen Streifen The Fighter erwartet.
Die Story handelt nach einer wahren Geschichte und war deswegen schon etwas voreingenommen. Ich möchte jetzt nicht genauer darauf eingehn, jedoch ist der Aufbau meistens der selbe: "Zuerst der Einbruch und danach der schnelle Aufstieg zum Champion!" Das kennt man sicher aus zahlreichen Filmen. Man hätte aber sicher noch mehr daraus machen können.
Das langweilige Auftreten von Mark Wahlberg hilft auch nicht gerade weiter mehr Spannung und Action hineinzubringen. Die einzigen Action-Szenen sind die Box-Kämpfe, die "Gott-sei-Dank" etwas gekürzt wurden und dadurch oft nur die letzten Runden gezeigt werden. Das hilft den Film nicht durch lange Kampf-Szenen, die sowieso keinen Einfluss auf die Geschichte nehmen, noch langweiliger zu machen.
Neben dem Boxen kommt auch die Liebe zum Vorschein, die etwas Abwechslung hervor bringt, aber doch eher gering gehalten wurde.
Unter anderem werden auch Themen wie zu der Zeit herrschende Korruption und Machtmissbrauch der Polizei und der Einfluss von Drogen (Crack) behandelt.
Wer also etwas ähnliches wie Fighting mit Unterhaltung, Spannung und Action sucht, der ist hier leider an der falschen Adresse. Dieses Drama regt mit den enthaltenen Themen (Drogen, Sport, Liebe, Korruption und Armut) eher zum Nachdenken an!
Trotzdem möchte ich niemandem den Film vermießen und lade jeden ein sich selbst eine Meinung darüber zu bilden
Gruß Firefox
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