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Als ich die Spiele von Professor Layton auf dem Nintendo DS gespielt habe, habe ich neben den vielen Rätseln am meisten die Story und die kurzen Videos genossen, die das Spiel deutlich aufgewertet haben. Und auch in einem Spielfilm gibt der Herr Professor eine super Figur ab.
Wie in den Spielen stößt Prof. Layton auf eine merkwürdige Sache, worauf hin er mit seinem jungen Assistenten Luke aufbricht, um dieses Mysterium aufzudecken. Im Film geht es um eine Oper, die von einem untergegangenen Königreich "Ambrosia" handelt und von einem ewigen Leben berichtet.
Das Story Telling wurde gut gelößt: Es spielt an zwei unterschiedlichen Orten und berichtet einmal von Layton und Luke, die aktiv die neusten Ereignisse miterleben, und Laytons Kollegin, die Befragungen durchführt, die wichtige Hintergrundinformationen liefern. Die meiste Zeit verbringt man jedoch mit dem zuvorkommenden englischen Gentleman Layton und seinem kleinen lustigen Gefährten Luke. Denn die Charachterzeichnung der beiden Personen ist einfach nur richtig gut gelungen. Aber auch andere Charachtere sind gut beschrieben und sind einfach nur lustig, wie z.B. der Kommissar.
Ebenfalls gut gelungen ist der Zeichenstil, der schon in den Kurzfilmen bei den Spielen sagenhaft war. Großartige Animationen bieten ein grafisches Feuerwerk.
Das wichtigste Elemente bei der Reihe "Professor Layton" sind natürlich die Rätsel, die in dem FIlm richtig gut umgesetzt wurden. So werden hin und wieder recht offentsichlich Rätsel gestellt, was aber auch zur Story passt, oder es wird ein Geschehen so geschickt gezeigt, dass der Zuschauer immer genug Zeit hat, um selber zu überlegen, wie er das Problem lösen würde. Und bei vielen Sachen, kommt der Zuschauer sogar selber auf die Lösung (bei vielen anderen Filmen oder Serien wirken Problemlösungen extrem unlogisch und weit hergeholt).
Enttäuscht hat mich jedoch vorallem die zweite Hälfte des Films. Dass die Story recht unrealistisch werden kann, weiß man bereits aus den Spielen, also hat mir das nicht viel ausgemacht. Trotzdem wirken manche Sachen bei den Haaren herbeigezogen. Und vorallem das Ende ist komplett auf ein riesigen Showdown gerichtet und sehr in die Länge gezogen. Dadurch wirken manche Szenen leider auch albern, obwohl sie eigentlich ernst gemeint sind.
Fazit:
Trotz der unrealistischen und zum Ende hin stumpfen Story, bleiben mir besonders die schöne Animation und die einmaligen Charachter im Gedächnis. Man sollte jedoch auch nicht vergessen, dass der Film auf Kinder ausgerichtet ist.
Deswegen von mir die 8 Sterne für eine sehr gute Verfilmung eines Videospiels!
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