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Oft gehe ich ins Kino ohne mir überhaupt den Trailer des Films wirklich anzuschauen
denn ich finde diese nehmen dem Zuschauer, vor allem bei Hollywood-Blockbustern, zu viel vorweg.
So kam es, dass ich mich auch zu Atemlos ohne mich auch nur in minimalster Weise zu informieren ins
Kino saß.
Zur Handlung:
Es geht um einen Jungen (ca. 20 Jahre alt - Nathan) der gerne auf Partys geht, Kampfkunst beherrscht (die er von seinem
Vater gelehrt bekommt) und zunächst ein scheinbar ganz normales Leben führt.
Er muss zwar regelmäßig zu einer Psychaterin weil er Alpträume hat, jedoch wird diese Tatsache von der
Therapeutin gänzlich herabgespielt.
Außerdem ist da noch dieses Mädchen mit welcher der Junge eingeteilt wird eine Präsentation für die Schule
anzufertigen. Jedoch können die zwei nicht zusammen sein, da das Mädchen bereits vergeben ist.
Als die beiden bei ihrer Recherche für das Projekt auf ein Bild eines vermissten kleinen Jungen stoßen der zufälligerweise aussieht wie unser Protagonist beginnt die Handlung Fahrt aufzunehmen.
Die Handlung hat sich definitiv wieder irgendein Millionen-Dollar-verdienender Hollywood-Produzent aus dem Arsch gezogen, denn sie ist stellenweise sehr unverständlich.
Der Junge Taylor Lautner (spielt Nathan Harper) macht auf mich einen weniger gelungenen Eindruck.
Okay, er kann gut durch Szenen -in denen aus allen Richtungen Kugeln kommen- rennen und macht sich auch gut an
Karen Lowell (spielt Lily Collins) Seite, jedoch ist er wie man schnell feststellen wird kein großer Schauspieler aber doch eher ein klassicher Actionheld.
Dies wird besonders deutlich in der Szene als Karen und Nathan in dessen Zimmer sind, er mit dem Laptop auf dem Bett sitzt und während der gesamten Konversation andeutet er würde auf seinem Laptop surfen, wobei er doch immer nur den Zeige- und Mittelfinger von oben nach unten bewegt. Sehr nervig.
Karen Lowell macht sich gut als Hauptprotagonisten-Freundin hat jedoch einige sehr sehr sehr nervige Dialoge. Z.B. in der Szene als Dr. Bennett die beiden per Auto aus der Stadt eskortiert und ihr einziger Wortlaut während der Fahrt immer nur "Was!?" ist.
An Alfred Molina habe ich soweit nichts auszusetzen, was vielleicht auch daran liegt, dass seine Rolle nicht gerade die Spannendste War.
Sigourney Weaver (spielt Dr. Bennett) ist okay.
Was kann ich sagen - vor ich zu dem Film ins Kino ging las ich oft: "Klasse Thriller", "Action pur.." u.ä.
Dem kann ich jedoch nicht zustimmen.
Zum Einen ist der Film klassischer Hollywood-Einheitsbrei, zum Anderen berührte mich der Film nicht ein mal während seiner eh schon extrem kurzen 106 Minuten, sodass ich sagen könnte er seie ein guter Thriller.
Leute die behaupten dieser Film wäre ein guter Thriller haben die Bourne Verschwörung, Sieben und Hitchcock Klassiker noch nicht gesehen.
Der Film ist jedoch: langweilig - weil man die gesamte Story erahnen kann, prüde - weil mit Sex und Blut umgegangen wird dass ein 6 Jähriger den Film ohne bedenken anschauen könnte und kitschig weil wieder in die gleiche Action- und Handlungskiste gegriffen wurde wie schon hundert mal zuvor.
Sorry Hollywood, kommt mal mit etwas neuem und nicht immer der gleichen Scheiße.
Vermerk: Gleiche Scheiße - Typ hat Problem/Streit mit X. Jedoch mag er X sehr. Welt/Umfeld ist bedroht oder wird zerstört. Typ rettet Welt/X und erobert dessen Herz . Ende - Meistens exakt 100-120min Spielzeit
Der Film war sein Geld ist keinsterweise Wert, was die kurzen 106min noch mehr bestätigen.
7 von 7 Benutzern fanden diese Rezension hilfreich.
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