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Konzentriertes Wallstreet-Bild aus Australien. Börsenmakler Will (Matthew Newton) schließt mit seinem finanziell äußerst erfolgreichen Freund Angus (Aden Young) eine Ego-Boost-Wette ab: Wer in 90 Tagen mehr Geld aus 50.000 Dollar Startkapital macht, darf den Geldbeutel des Opponenten um 100.000 Dollar erleichtern.
"The Bet" tänzelt hierbei geschickt um die Waage zwischen dem Wert der Liebe und monetärer Obsession zum Zwecke der gesellschaftlichen Selbstbefriedigung. Newton geht in der Rolle des ambitionierten Intraday-Traders ebenso authentisch auf, wie Young als kühl-berechnendes Arschloch. Einzig die Charakterzeichnung von Wills Freundin und Angus' Objekt (!) der Begierde (Sybilla Budd) fällt leider etwas flach aus, das bleibt aber eher dem fokussierten Drehbuch geschuldet.
Mark Lee hat den moralischer Verfall aus Habgier trotz schmalen Budgets überzeugend auf seine Filmspuren projiziert und kann sein Erstlingswerk getrost der Welt präsentieren - solide Story, solide Schauspieler und eine solide Regie.
2 mal bearbeitet, zuletzt 30. Mai 2011, 18:12 Uhr
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