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Kriegsfilme sind immer eine Sache für sich. Es gibt viele davon und ich bin eher jemand der Kriegsfilme nicht so mag. Als ersten finde ich mal den Filmtitel im deutschen eine absolute Katastrophe. Man hätte ihn bei "War Horse" belassen sollen. "Gefährten" ist und bleibt einfach "Herr der Ringe". Nun aber zum Film...
Im Film geht es um den junge Albert (Jeremy Irvine), der in seinem Pferd einen wahren Freund gefunden hat. Als der Erste Weltkrieg ausbricht, werden die beiden voneinander getrennt. Das Pferd muss in den Krieg und der Albert muss zurück bleiben, was Albert sehr schwer fällt, da er das Pferd erzogen hat...
Der Film ist in seiner Machart sehr sehr gelungen. Schauspieler sind eher alle unbekannt, allerdings gibt kleinere Gastauftritte von bekannten deutschen Schauspielern. Die Story ist allerdings hier das große Problem und bei einer Länge von 2 1/2 Stunden ist das schon teilweise etwas arg zäh. Am ende gibt es aber wirklich die ein oder andere sehr gute Szene...
Der Film ist irgendwie mehr etwas für Frauen. Ein guter Sonntag-Abend-Film auf pro 7, den Man(n) nicht unbedingt gesehen haben muss. Die Machart ist allerdings für jeden etwas. Viel Gefühl um ein Pferd, das im Krieg zurecht kommen muss und ohne hier viel Spoilern zu wollen, kann man sagen, dass das Ende ziemlich vorhersehbar ist...
Hier ein Bewertung zu finden ist ziemlich schwierig, Die Machart retten halt doch einiges...
Spannung: 2/5
Humor: -/5
Anspruch: 2,5/5
Action: 1,5/5
Machart: 4/5
Alles in allem:
Von mir 7/10
9 von 10 Benutzern fanden diese Rezension hilfreich.
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