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Spider-Man ist der erste Film der Trilogie (der aktuelle Teil zählt nicht mehr dazu). Mit einem Budget von 139 Millionen USD war der Film schon recht teuer, mal sehen wie Regisseur Sam Raimi die Comicvorlage umgesetzt hat. Anmerkung: Gesehen auf Englisch.
Handlung
Peter Parker lebt nach dem Tod seiner Eltern bei Tante May und Onkel Ben. Er ist eigentlich schüchtern und zurückhaltend, allerdings auch verliebt in das Mädchen MJ, das nebenan wohnt. Auf einem Schulausflug wird er von einer genetisch veränderten Spinne gebissen und erlangt dadurch auch die Spinnensuperkräfte, bleibt aber ein Mensch (Biologie ftw!). Wohlerzogen wie Peter allerdings ist, will er seine Kräfte einsetzen, um der Menschheit gutes zu tun, denn aus großer Kraft folgt große Verantwortung.
Die Handlung ist in der Tat recht gut, auch wenn sie ab und an ein paar logische Schnitzer beinhaltet. Sie erzählt mit ausreichend Humor, wie aus dem schüchternen Peter Parker der Super Held Spider-Man wird. Auch behandelt sie sehr gut, was ein Superheld aufgeben muss. Leider verfällt der Film zu oft einer schmalzigen Romanze, gerade das Ende ist ein wenig zu rosa. Und darin geht die eigentlich geile Botschaft unter, schade.
Eigentlich ein richtig geiler Satz, der zeigt, was man aufgeben, offenbaren muss. Leider geht er unter. Auch "Aus großer Kraft folgt große Verantwortung" ist inzwischen zwar zu oft benutzt, trotzdem geil. Auch "Nur weil du sie verschlagen kannst, heißt das nicht, dass du es musst (sinngemäß)" finde ich sehr gut. So hat der Film viele sehr geile Zitate und damit verbundene Aussagen, die man in anderen Filmen vermisst.
Setting & Kamera
Wo sonst als in Manhatten mit der Skyline kann Spiderman spielen. Es ist eindrucksvoll, wie Parker an seinem Glibberlasso durch die Straßenschluchten rauscht, auf Dächern rast macht. Auch ist New York als Stadt schön eingefangen. Die Kamera bleibt allerdings recht distanziert (bis auf die romantischen Szenen -.-), sodass intensive Kämpfe kaum aufkommen.
Die Effekte sind halt 2002, deshalb sehen sie auch nicht so prall aus wie in heutigen Filmen.
Charaktere
Diese könnte man aus jedem B-Film gerade übertragen. Der junge, talentierte Nerd, der keinen Anschluss findet (Parker, gespielt von Toby Maguire) und das bildschöne (naja) andere junge Mädchen, das eigentlich bei den coolen rumhängt, sich dann doch in den Helden verliebt.
So klischeehaft soweit. Allerdings bringt Maguire eine gehörige Portion Witz mit, das den Film auflockert. Auch seine Spiderman Einlagen meistert er gut, genauso wie das Ausprobieren der Kräfte (mal ehrlich, wer würde nicht über die Häuserdächer springen). Kirsten Dunst ist für meinen Geschmack zu sehr das arme kleine verletzte Mädchen (das sich keine BHs leisten kann, siehe Regenszene), aber das muss wohl für die romantische Seite so sein.
Sehr cool finde ich den Verleger Jameson (J. K. Simmons), der einfach super den psychopatischen Chef spielt und nebenbei auch ein paar gute Zitate raushaut (soll er uns doch verklagen und reich werden wie jeder normale Mensch).
Die Schauspieler sind also nicht die besten oder liefern ihre beste Arbeit, allerdings harmonieren sie gut miteinander.
Fazit
Spider-Man ist eher ein romantischer Superhelden Film, ganz anders als zB BATMAN. Durch den Witz und die interessante Story und allen voran Toby Maguire macht der Film allerdings auch so viel Spaß und bietet recht viel Tiefe, auch wenn diese ab und zu gleich von der Romantik verschüttet wird.
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