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Ich möchte den 110 Leuten, die den Film in ihren Listen haben, lediglich eine kurze Orientierung geben, ob es sich lohnen könnte, den Film anzuschauen.
Mich persönlich hat der Trailer dazu verführt, den Film auf Englisch zu beschaffen und zu gucken. Der Film bringt eigentlich alle Grundkomponenten mit, die einen guten Film ausmachen. Nur wussten die Drehbuchautoren herzlich wenig damit anzufangen.
Tyler Perry spielt den Detective als Protagonisten ganz gut, wenn auch etwas stereotypisch. Sein schmieriger Partner sagt im Film bestimmt keine zehn Sätze und nervt mehr, als dass er nützt.
Den Bösewicht, gespielt von Matthew Fox (der Arzt aus Lost), fand ich sehr gut. Es war angenehm, den mal als Bösen zu sehen und mit seinem irren Blick und dem Anti-Discopumper gestählten Körper hab ich ihm die Rolle als Killer (Ex-Militär) recht schnell abgekauft. Seiner Rolle hätten ein paar blutigere Szenen durchaus gutgetan aber man entschied sich dann doch dafür, lieber das PG-13-Rating zu erzielen, anstatt einen guten Film zu machen. Schade eigentlich, dass Fox nicht damals den Hitman gespielt hat. Olyphant war eine einzige Beleidigung für die Rolle aber was reg ich mich auf...
Insgesamt wirkt es so, als ob jemand dem Film seine entscheidenden Szenen genommen hätte. Als würden 10-15 Minuten Dialog oder Szene fehlen. Weder die Dialoge noch die Figuren interessieren großartig, sodass ich mich am Ende dabei ertappte, die meisten Sympathien für den Killer zu hegen. Witzigerweise ist ein (storyentscheidender!) und in meinen Augen zufällig passierter Autounfall, der ca. 2 Sekunden lang geht, der größte Spannungsmoment im Film. Ich befürchte, das sagt schon alles. Irgendwie lässt man sich heutzutage kaum noch Zeit dabei, Charaktere zu vertiefen oder zu erklären. Kein Wunder also, dass dann keine Bindung zum Publikum entsteht und der Film einen auf "hier rein, da raus" macht.
Leider habe ich mich beim Bewerten verklickt und dem Film erst mal 7/10 gegeben, sorry. 4/10 geht schon eher in die richtige Richtung. Rob Cohen, der eigentlich ganz talentiert ist, hat mit Alex Cross einen unfertigen Haufen Mist abgeliefert, der auf eine definitiv unbefriedigende Art und Weise so schlecht ist, dass er schon fast wieder als Entertainment gesehen werden kann. Lasst lieber die Finger davon.
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