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Mit großer Spannung habe ich heute den neuen Film von Danny Boyle im Kino gesehen.
Seine bisherigen Filme, u.a.: 127 Hours, Slumdog Millionär, Sunshine, 28 Days Later & The Beach fand ich in der Vergangenheit eigentlich immer gut bis genial!
Hier also sein neustes Werk Trance - Gefährliche Erinnerung, bevor er sich an die Fortsetzung zu "Trainspotting - Neue Helden" traut.
Worum gehts:
Der Kunst-Auktionator Simon (James McAvoy) bekommt von Sammler Franck (Vincent Cassel) den Auftrag, bei einer Auktion ein wertvolles Goya-Gemälde zu stehlen. Doch Simon hält sich nicht an die vereinbarten Regeln und alles endet in einem Desaster: Er wird bewusstlos geschlagen und als er erwacht, kann er sich an nichts mehr erinnern. Simon weiß nicht, was passiert ist und wo der wertvolle Schatz abgeblieben ist. Franck will das Bild jedoch unbedingt haben und engagiert die Psychologin Elizabeth (Rosario Dawson), die Simons Gedächtnis auf die Sprünge helfen soll. Mithilfe von vielen Gespräche und Hypnose versucht sie die Ereignisse zu rekonstruieren, dabei rutscht Simon immer mehr in eine Welt jenseits seines Bewusstseins ab und kann bald nicht mehr zwischen Realität und Unterbewusstsein unterscheiden.
Der Film beginnt direkt sehr rasant mit dem Bildraub. Er nimmt zwar danach an fahrt ab, hat aber immer wieder seine Aktionsszenen, die teilweise auch sehr brutal sind! Es gibt aber auch erotische Szene, u.a sieht man Rosario Dawson komplett nackt. Langeweile kommt in den knapp 1 1/2 Stunden jedenfalls nie auf!
Die Geschichte ist recht verwirrend und oftmals wenn man glaubt man hat sie Lösung kommt es doch wieder anders.Trance bleibt aber bis zum Ende spannend und verliert quasi nie an fahrt. Teilweise ist er mir aber etwas überzogen und unlogisch. Aber da kann man dann auch sagen, es ist ja ein Film, der darf das. Irgendwie hat mich der Film auch immer wieder an Inception erinnert.
Wie üblich für einen Danny Boyle Film wird auch Trance wieder einmal untermalt mit einem genialen Soundtrack, welcher den Film sehr Spannend macht!
Die Machart ist nicht nur durch den Soundtrack durchweg gelungen, es gibt z.b immer wieder sehr interessante Kameraperspektiven, die alles verzogen scheinen lassen.
Fazit:
Trance ist ein durchweg verwirrender, mysteriöser und spannender Film mit genialem Soundtrack und guten Schauspielern. Er scheint aber teilweise etwas übertrieben und unlogisch. Der Gang ins Kino lohnt sich aber nicht nur für Danny Boyle Fans.
Alles in allem
von mir: 8/10
2 mal bearbeitet, zuletzt 9. Mai 2013, 18:48 Uhr
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