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2012 war 50/50 - Freunde für's Überleben für mich einer der besten Filme.
Ich war sehr gespannt auf den neuen Film von Jonathan Levine. Nachdem es im letzten Film um die Bekämpfung von Krebs ging, geht es in Warm Bodies dieses mal um Zombies die wieder langsam zu Menschen mutieren...
Worum geht's genau:
Nach einer Seuche ist der Großteil der amerikanischen Bevölkerung zu Zombies geworden und wandelt stöhnend durch die Straßen auf der Suche nach menschlicher Beute. Diese hat sich zum Schutz in einer Stadt verbarrikadiert und versucht, dem Schrecken durch die Untoten zu entgehen. Als sich der Zombie R (Nicholas Hoult) eines Tages in Richtung Stadt auf Nahrungssuche begibt, sieht er das menschliche Mädchen Julie (Teresa Palmer), das von einigen Untoten angegriffen wird. Kurzentschlossen retter er sie und versteckt sie in seinem Zuhause, einer alten Boeing 747. Bald merkt Julie, dass R anders ist als die übrigen Zombies. Durch den Verzehr von Gehirnen hat er die Erinnerungen seiner Opfer übernommen und ist dadurch zu Gefühlen fähig. Außerdem ist er mehr und mehr in der Lage, vollständige Sätze zu sprechen und verweigert fortan sogar den Verzehr von Menschenfleisch, um wieder menschlicher zu werden. Obwohl R und Julie erste zarte Bande knüpfen, muss sie zurück in die Stadt und lässt R mit gebrochenem Herzen zurück. Getrieben von dem Wunsch, sie wiederzusehen, fasst er den Plan, sich in die Stadt einzuschleichen...
Der Film wird oft aus der Sicht von R erzählt. Man erfährt also die Gedanken und Gefühle eines Zombies, was manchmal sehr lustig ist.
Generell ist der Film oft witzig und Sarkastisch. Er ist nicht sehr Aktionreich und auch nicht wirklich übermäßig brutal für einen Zombie-Film. Er hat eine sehr nette, ausgefallen Story, die aber in meinen Augen mit dem ein oder anderen "Logikfehler" verbunden ist.
Die beiden Hauptdarsteller sind beide noch eher unbekannt, spielen ihre Rollen aber ganz gut. Eine andere Besetzung hätte den Film evtl noch besser werden lassen können.
Die Zombies und auch die "´Bones/Knochen/Skelette" sind finde ich gut umgesetzt!
Dies ist also der erste von einigen Apokalyptischen Zombie/Endzeitfilmen für 2013. Er ist doch recht anders wie viele Zombie-Filme und geht am ehesten in Richtung Zombieland. Wem dieser gefallen hat, sollte hier auf jeden Fall mal vorbei schauen, auch wenn Zombieland in meinen Augen doch noch um einiges besser war.
Der Mix aus Zombiefilm und Liebesfilm ist auch definitiv nicht zu Kitschig und zeigt wie gut auch Twilight evtl hätte werden können.
Fazit:
Jonathan Levine ist erneut über weite Strecken ein guter Film gelungen, den es macht Spaß anzuschauen und der sicher auch wieder seine Aussage hat. Ich werde ihn mir zwar wohl kein zweites Mal anschauen, aber für eine Sneak war echt gut!
Alles in allem
von mir 7,5/10
19 von 19 Benutzern fanden diese Rezension hilfreich.
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