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RIDDICK IS FINALLY BACK!!!

Nach "Pitch Black" und "Riddick - Chroniken eines Kriegers" kommt jetzt der dritte Teil der "RIDDICK-SAGA" in die deutschen Kinos.

[TIPP: Zudem gibt es im Riddick-Universum noch einen Anime ("DARK FURY") und zwei sehr gute Videospiele ("Escape from Butcher Bay" / "Assault on Dark Athena"), die man sich bei Gelegenheit unbedingt mal anschauen sollte.]

Inhalt:

Riddick (Vin Diesel), der wahrscheinlich letzte "Furianer" und aktueller "Lord Marshal" würde gern dem Planeten "Furia" einen Besuch abstatten. Leider sind die Necromonger nicht gerade sehr kooperativ was die Koordinaten seiner für ihn unbekannten Heimatwelt angeht. Riddick lässt sich daher auf einen riskanten Deal mit Vaako (Karl Urban) ein, welchen er noch bitter bereuen wird.

Kritik:

Riddick-Fans sehen einen würdigen dritten Teil, der trotz seines geringen Budgets zu begeistern weiß. Vin Diesel spielt seine Paraderolle als Riddick, wie immer sehr cool und somit absolut überzeugend.

Der dritte Teil beginnt mit einer ausführlichen Einleitung, wie bei einem "Science Fiction"-Film der alten Schule.
Wer hier allerdings einen kurzweiligen Superhelden-Film für kleine Kinder erwartet wird bitter enttäuscht werden, da es sich bei Riddick eher um einen knallharten Survival-Film handelt.
Kernige Sprüche und überraschende Todesszenen stehen bei Riddick, wie immer an der Tagesordnung.
Riddick übernimmt im Film abermals die Rolle der wertvollen Beute und des lautlosen Killers, was besonders die Hardcore-Fans der Riddick-Reihe absolut zufrieden stellen wird.

Fazit:

David Twohy setzt bei Riddick bewusst auf mehr Realismus und überraschende Ideen was den Film von dem üblichen Aktionmüll aus Hollywood deutlich abgrenzt. Wer also auf fiese Aliens, bösartige Hunde, rivalisierende Mercs und einen absolut coolen Riddick in Höchstform nicht verzichten will, sollte seinem Kino unbedingt einen Besuch abstatten.