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Als ich vor einiger Zeit den Trailer zu "The Iceman" per Zufall gesehen habe, waren meine Erwartungen schon eher positiv. Leider konnte der Film diese nicht bestätigen.
Das liegt nicht wirklich an der Besetzung, besonders Michael Shannon gefällt mir irgendwie in der Rolle des gefühlskalten Killers. Aber leider mangelt es dem Film irgendwie an Tiefe. Da wird der Hauptcharakter kurz vorgestellt und ein paar Zeitsprünge später hat sich nur die Frisur und das Familiäre Umfeld merklich geändert.
Natürlich ist mir klar, dass der Film diese überaus ausgeprägte emotionale Kälte der Hauptfigur darstellen will, das geht aber irgendwie total schief. Der Film plätschert dahin, Spannungskurve gibt es nicht und das Ende ist von vornherein auch bekannt. Na Danke!
Ich denke das der Versuch zwischen "Arbeit" und "Privatleben" des Killers hin und her zu springen die Ursache für die Langeweile ist. Es fehlt in beiden Bereichen die Tiefe, und irgendwie will sich der Film auch nicht die Zeit nehmen da irgendwas aufzubauen. Und sind wir doch mal ehrlich, die Lebensgeschichte eines Soziopathen der für die Mafia tötet ist eben nicht so interessant wie die eines Paten.
Fünf Sterne von zehn Sternen, weil die Leistung der Besetzung für sich gesehen okay ist, Ray Liotta wieder mal mitspielt und der Wille zählt
7 von 7 Benutzern fanden diese Rezension hilfreich.
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