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Die Doku Bully wurde bereits im Jahr 2011 produziert, doch hat er erst jetzt in den Handel geschafft. Sie beschäftigt sich mit einem Phänomen, welches immer exzessivere Auswüchse anzunehmen scheint: Mobbing.
Obwohl es ein weltweit auftretendes Phänomen ist, geht es hier um Fälle aus den Vereinigten Staaten. Gleich mehrere Schüler werden gezeigt und es ist teilweise erschreckend.
Klar, von Mobbing werden wir alle schonmal gehört haben, aber darunter verstehen die meisten eher Hänseleien (die natürlich auch toll sind), aber was in dem Film gezeigt, ist wahrlich "krass". Da geht es um alltägliche Exzesse von Gewalt, Morddrohungen und Co.
Ich kann nicht viel mehr dazu sagen, die Doku ist sehr emotional aufgemacht, das könnte man eventuell kritisieren, denn sie hat es nicht nötig. Bereits aus objektiver Sicht ist das alles schon kaum erträglich.
Wer sich einfach über das Thema informieren will und mal ein paar Sachen aus dem echten Leben sehen will, sollte unbedingt in Bully reinschauen.
Da er mir teilweise zu emotional war, ziehe ich einen Punkt ab.
Nachtrag: Zum Punkt emotional. Ich will hier nicht der Spielverderber sein oder sowas. Mit zu emotional meine ich nur, dass der Film das gar nicht nötig hat. Es tut einem schon so weh beim Zuschauen und an manchen Stellen hatte die Doku es einfach nicht nötig, soviel auf Emotion zu setzen. Denn leider kann man da schnell über das Ziel hinaus schießen und so das Falsch erreichen, in dem die Thematik als übertrieben wahrgenommen wird.
1 mal bearbeitet, zuletzt 27. Jan. 2013, 15:14 Uhr
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