aSCii
2006
KPN
- LoD -
_PRESENTES_
Waffenhandel.Ein.Bombengeschaeft
.German.DOKU.WS.dTV.XviD-LoD
RELEASE.DATE .....: 03.09.2008
AiR.DATE .........: 02.09.2008
RUNTiME ..........: 93:07 min.
GENRE ............: Dokumentation
FiLE.SiZE ........: 49 x 15MB
SOURCE ...........: dTV
ViDEO.............: 640 x 352 @ 912 kbps
AUDiO.BITRATE.....: ABR @ 128 kbps
_PLoT_
1.000 leichte Waffen, die Menschen toeten, kommen pro Tag weltweit
zum Einsatz und zersetzen die Gesellschaft. Diese Waffen werden
unter Missachtung des Voelkerrechts gehandelt. Sie gelangen in die
Haende blutruenstiger Diktaturen, unkontrollierter bewaffneter
Banden und in Voelkermorde verwickelter Regierungen. So hat zum
Beispiel der massive Einsatz von Waffen bei den Kaempfen in der
Demokratischen Republik Kongo zu den groessten Verlusten innerhalb
der Zivilbevoelkerung seit dem Zweiten Weltkrieg gefuehrt:
fuenf Millionen Tote in zehn Jahren - und das unter groesstem
Stillschweigen. Vor laufender Kamera gestehen Mitglieder bewaffneter
Banden, dass sie ihre Kalaschnikows mit wertvollen einheimischen
Rohstoffen bezahlen. Zu Wort kommen auch Vertreter von
Amnesty International, Oxfam und IANSA (International Action
Network on Small Arms). Sie verfolgen den Weg der Waffen, klagen
die Laender an, die die internationalen Waffenembargos umgehen und
spueren die undurchsichtigen Zwischenhaendler auf, die je nach
Geschaeftsinteresse Land und Pass wechseln. Ihre Recherchen zeigen,
dass der Waffenhandel sich in einer Grauzone der Globalisierung
vollzieht, dort, wo die Verbrecher manchmal auch verborgenen Zielen
der Regierungen dienen. Die Aktivisten von Amnesty, Oxfam und IANSA
wollen dem Handel mit dem Tod Einhalt gebieten. Sie agieren auch in
den Vorzimmern der UNO, denn ihre Hauptgegner nehmen sogar im
UN-Sicherheitsrat erstklassige Plaetze ein.
_iNFo_
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