xREL.v3

aSCii
2006

KPN

- LoD -

_PRESENTES_

Flug.93.Die.Dokumentation
.German.DOKU.WS.dTV.XviD-LoD

RELEASE.DATE .....: 10.09.2008

AiR.DATE .........: 09.09.2008

RUNTiME ..........: 44:53 min.

GENRE ............: Dokumentation

FiLE.SiZE ........: 25 x 15MB

SOURCE ...........: dTV

ViDEO.............: 640 x 352 @ 950 kbps

AUDiO.BITRATE.....: ABR @ 128 kbps

_PLoT_

Er hatte in den USA studiert, er liebte dieses Land. Als Auslandschef
des Deutschen Weininstituts reiste er immer wieder kreuz und quer
durch die Vereinigten Staaten, um fuer den deutschen Wein zu werben.
Als er Anfang September 2001 wieder von seinem Heimatdorf bei Mainz
aufbrach, um in New York und San Francisco "seinen" Wein zu
repraesentieren, stand die Weinlese zu Hause kurz bevor. Er sollte
sie nicht mehr erleben - Christian Adams war erst 37 Jahre alt, als
er am Morgen des 11. September auf dem Flughafen von Newark,
New Jersey die Boeing 757 der United Airlines bestieg, um nach San
Francisco zu fliegen. Schon bald nach dem Start brachten vier
Terroristen die Maschine in ihre Gewalt und nahmen Kurs auf die
Bundeshauptstadt Washington.Welches Ziel sie verfolgten, ist bis
heute unklar. Sicher ist nur, auch die Maschine mit Christian Adams
an Bord sollte als vierte fliegende Bombe ebenfalls ein prominentes
Ziel treffen. Doch kurz nach 10.00 Uhr zerschellte die Maschine auf
einem Feld in der Naehe des kleinen Ortes Shanksville in
Pennsylvania. Christian Adams und mit ihm 43 andere Passagiere,
Besatzungsmitglieder und die Terroristen kamen dabei ums Leben.
Die Autoren Carl-Ludwig Paeschke und Uli Weidenbach haben sich auf
die Spurensuche begeben. Sie haben Hinterbliebene getroffen, die
ihnen von den Anrufen ihrer Angehoerigen aus der entfuehrten
Maschine berichten. Unter ihnen ist auch die Telefonistin Lisa
Jefferson, die zufaellig den Anruf des Passagiers Todd Beamer
entgegennahm. Sie erinnert sich an seine Berichte wie die
Passagiere kaempften, um die Maschine wieder in ihre Gewalt zu
bekommen und die hilflos zuhoeren musste, wie die Boing mit ihrem
Gespraechspartner zu Boden raste. Die Autoren versuchen aber auch,
dem Piloten des Terrorkommandos Siad Jarrah ein Gesicht zu geben.
Der Libanese, der zuletzt Flugzeugbau in Hamburg studierte, war ein
gebildeter, freundlicher junger Mann, erinnert sich seine
Zimmerwirtin Rosemarie Canel.

_iNFo_

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