Franz Münchinger (
Helmut Fischer) ist „Monaco Franze“, ein Kind aus dem kleinbürgerlichen Münchner Westend, inzwischen erfolgreicher Kriminalkommissar und verheiratet mit Annette von Soettingen (
Ruth-Maria Kubitschek), einer Dame von Welt. Beide sind zwei grundverschiedene Menschen – und dennoch: Sie brauchen und lieben sich. Mit Lokalkolorit liebevoll in Szene gesetzt, erzählen zehn Episoden von den Großstadtabenteuern eines ganz normalen Mannes und einer trotz Kapriolen glücklichen Ehe. Monaco ermittelt allerdings zum Leidwesen seiner Frau und seines Kollegen Manni Kopfeck (
Karl Obermayr in einer seiner letzten Rollen) gerne auch nach Feierabend, denn so sehr er den Hafen der Ehe schätzt, lockt stets die holde Weiblichkeit, welche dem überzeugten Wiederholungstäter die ein oder andere heikle Situation beschehrt. So ist auch hier das Glück nur von begrenzter Dauer und so erfährt der Monaco nach endgültiger Trennung seiner Frau den freien Fall vom Lebemann zum mittellosen Alkoholiker, um schließlich in den Trümmern seiner Existenz zu seinem „Spatzl“ zurückzufinden.
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