Jedi Mind Tricks - A History of Violence
Aggressiv, düster und geheimnisvoll
Jedi Mind ist bekannt für ihren eigenen Stil, dem sich dieses Album bedingungslos beugt. Songs wie "Death Messias" oder "Trail of Lies" entfernen sich zwar etwas aus dieser Thematik, jedoch bleiben es unverwechselbar Jedi Mind Trick-Werke. Musikalisch gut wird das Album unterlegt durch die Interludes, die neben hochkarätigen Melodien auch jeweils einen interessante, anspruchsvolle Textausschnitt beinhalten.
Die Samples der Beats sind im ganzen Album sehr abwechslungsreich. Der Gesang in Beats nimmt jedoch im Vergleich zu älteren Werken deutlich zu, was sicherlich Geschmackssache ist. Die Features, die ja auch überwiegend aus dem Umfeld der Artists kommen, ergänzen das Album hervorragend und verhindern monotone Stimmen und Flow.
Insgesamt ein gutes Album, das besonders für Fans des genannten Genres interessant ist. Für Nicht-Kenner ist es empfehlenswert eher in ältere Werke reinzuhören, da es nicht Jedi Mind Tricks bestes Werk ist!
Natürlich ist und bleibt die Thematik und die Art und Weise der Artikulation weiterhin Geschmackssache...
# | Trackname | Dauer |
---|---|---|
01 | Intro | 1:06 |
02 | Deathbed Doctrine | 4:23 |
03 | Deadly Melody (Feat. Block McCloud And Demoz) | 4:33 |
04 | Monolith | 3:38 |
05 | Those With No Eyes (Interlude) | 1:21 |
06 | Trail of Lies | 4:27 |
07 | Heavy Artillery | 3:41 |
08 | Seance Of Shamans (Feat. Outerspace And Doap Nixon) | 4:09 |
09 | Geometry In Static (Interlude) | 0:51 |
10 | Godflesh (Feat. Block McCloud And King Magnetic) | 4:08 |
11 | Terror (Feat. Demoz) | 4:02 |
12 | Butcher Knife Bloodbath | 3:55 |
13 | The Sixth Gate Shines No More (Interlude) | 0:48 |
14 | Death Messiah | 4:14 |