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Pornos sind aus unsere Gesellschaft nicht mehr wegzudenken. Der Umsatz der Pornoindustrie ist höher als der der Musikindustrie. Über 30% des verbrauchten/entstehenden Traffics im Internet ist auf Pornoseiten. Fast jeder schaut sie, aber kaum einer redet in der Öffentlichkeit darüber.
Bereits 2011 beschäftigte sich der sehr gute Film Shame als Drama mit Sexabhängigkeit, nun geht Don Jon als Komödie an das Thema Pornographie und Abhängigkeit an die ganze Sache.
Worum geht's:
Jon Martello (Joseph Gordon-Levitt) weiß genau, was für ihn wichtig ist: Das sind sein Körper, seine Wohnung, das Auto, seine Familie, die Kirche - und Internet-Pornos. Der smarte Playboy hat zwar keine Probleme damit, hinreißende Frauen in Dauerschleife abzuschleppen, weswegen er von seinen Freunden auch nur "Don Jon" genannt wird, aber auf seine Pornos kann und will er dennoch nicht verzichten. Als er in einem Club auf Barbara (Scarlett Johansson) trifft, beißt Jon zum ersten Mal auf Granit. Barbara ist Idealistin und auf der Suche nach Mister Right, so wie sie ihn aus Kinofilmen kennt. Das stellt Jon vor eine Herausforderung und er lässt nichts unversucht, um Barbara zu erobern. Dann ist da aber auch noch Esther (Julianne Moore), die er in der Abendschule kennenlernt und die seinem geheimen Hobby auf die Schliche kommt. Sie ist eine Frau, die mit ihrer Art perfekt zu Jon zu passen scheint und ihn versteht, wie keine andere zuvor.
Ein Laptop wird aufgemacht, ein Sound ertönt und der Hauptdarsteller schaut einen Porno an. Dieses Szenario ist während des ganzen Films sehr oft zu sehen. Ob nun als Porno oder als Sexszene im Bett, sind die gezeigten Szenen nie Hardcore. Es wird immer nur sehr authentisch angedeutet aber von diesen Szenen gibt es sehr viele im Film.
Wer nicht wirklich weiß worüber es geht wird am Anfang wohl etwas überrascht sein. Der Film ist sehr direkt und braucht auch seine Weile bis er richtig in Fahrt kommt. Vor allem aber die Mitte des Films ist sehr witzig. Am Ende ist es dann wieder ernster und aufklärender.
Die Schauspieler sind gut gewählt und mein Gott ist Scarlett Johannson Sexy. Julian Moore taucht erst gegen Mitte des Films auf. Die Nebendarsteller, vor allem die Familienmitglieder sorgen auch sehr oft für witzige Stellen.
Im Film geht es um Süchte, Liebe, Beziehungen und natürlich um Pornos und wie sie das Leben verändern und das wahre Liebesleben schwerer machen können. Es ist eine gute Linie zwischen Ernsthaftigkeit und Humor. Sowohl die Männer als auch die Frauen kommen hier voll auf ihre Kosten. Dabei werden natürlich viele Klischees und Stereotypen erfüllt und man hat letztlich selber Lust auf Sex.
Fazit:
Witzig, Ernst, Sexy, „Pornös“ und auch mit einer gewissen Ernsthaftigkeit, ist Don Jon die etwas andere Liebeskomödie, die vor allem im Mittelteil sehr witzig ist aber am Ende etwas abflacht und mehr seriös wird.
Alles in allem:
Von Mir: 7,5/10
29 von 32 Benutzern fanden diese Rezension hilfreich.
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