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Vorwort
Nachdem ich das Release Don.Jon.RC.BDRiP.LD.German.REPACK.x264-AOE bewertet habe,wurde ich gebeten meinen Kommentar zum Film hier zum besten zu geben bzw. zu kopieren.
Eine klassische Rezension sieht sicher strukturierter aus,aber vielleicht hilft es ja den einen oder anderen bei der Entscheidungsfindung den Film zu schauen oder nicht zu schauen.
Handlung & Charaktere
Barbara,eine total billige wirkende Blondine, soll eine "10" darstellen,die einen Internetporno-Süchtigen Möchtegern-Don-Juan, der alles ab einer "8" abschleppt was nicht bei drei auf dem Baum ist,zu ihren Mr. Right (zumindest in der ersten Zeit) macht.
In der Abendschule trifft er dann seine ältere Seelenverwandte,mit der er sich dann,natürlich nachdem das Blondchen sich wegen der Pornolüge von ihm getrennt hat,beim Sex das erste mal so richtig fallen lassen kann.
Die Nebencharaktere wirken plump,völlig überzeichnet.
Barbara, gespielt von Scarlett Johansson,ist die typische Klischeeblondine. Kaugummikauend weißt sie einige Male darauf hin,dass ihr Kerl ein Klischeemacho mit gutem Verdienst sein soll. Mit etwas Arsch wackeln und reiben bringt sie ihren pornosüchtige Möchtegernmacho zum Höhepunkt - klar,sie soll ja auch den wahrgewordenen Männertraum darstellen.
Scarlett Johansson,sonst ein wirklich nettes Mädel, ist für mich eine Fehlbesetzung. Sie wirkt wie sie nicht wirken sollte - einfälltig und billig.
In einer "Nacktszene" spielt man bei ihr mit Licht und Schatten,so das man nichts (oder nur sehr wenig) von ihrem Körper erkennen kann. Weder wird es dem dargestellten Charakter gerecht noch dem Film,der sonst recht freizügig daherkommt. Entweder oder,aber bitte nicht so.
Jon gespielt Joseph Gordon-Levitt soll irgendwie den Italo-Macho darstellen,der in der Neuzeit angekommen ist. Als mega Aufreißer bekommt er fast jede "8 oder höher" ab. Joseph Gordon-Levitt ist sicher ein ganz schmucker Typ,aber nicht in diesem Film - in der realen Welt würde er von den absoluten Topfrauen,vor allem bei Blondchen wie Barbara die aufs Geld aus sind,nichts reißen. Der Charakter,vom Aussehen (Kleidung,Haare usw) bis zu dem was er darstellt,ist,entschuldigung,dahingerotzt.
Esther gespielt Julianne Moore hätte,wenn man gewollt hätte,eine passende "MILF" werden können. Dieser ständig unsichere und heulende Charakter ist einfach nur mies. Das ausgerechnet sie Jon das erste Mal Nähe in Sachen Sex zeigt,lässt mich den Kopf schütteln. Vielleicht hat es ja auch in Jon den Beschützerinstinkt oder den Mutterkomplex geweckt - man weiß es nicht. So oder so - großer Mist.
Tony Danza spielt Jon Sen.,also Jons Vater. Nudelessend und biertrienkend sitze er im Unterhemd da und trägt zu der Anhäufung der Klischees bei.
Jons Freunde gespielt von Jeremy Luke & Rob Brown,runden neben der gelangweilten Schwester (Brie Larson) und der nervigen Mutter (Glenne Headly) den Käse ab.
Fazit
Es ist wirklich schade oder besser gesagt eine Schande,dass man mit so einem Cast so ein Machwerk der Grausamkeiten auf die Beine gestellt hat.
Dieser Film war für mich die reinste Zeitverschwendung und einer der schlechtesten (Kino)Filme der letzten 5 Jahre (bei einem B-Movie weiß ich was ich bekomme...). Der Film hat weder Witz noch Charme
Der Film bekommt von mir 0 von 10 Punkte (irgendwie konnte ich hier als niedrigste Bewertung nur einen Stern geben) .
Nachwort
Geschmäcker sind verschieden und so wird es sicherlich Leute geben,die diesen Film (aus welchen Gründen auch immer) mögen werden.
Am Ende muss es jeder für sich selbst entscheiden was er von diesem Film halten
1 mal bearbeitet, zuletzt 7. Dez. 2013, 06:38 Uhr
12 von 23 Benutzern fanden diese Rezension hilfreich.
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