xREL.v3

ups mein fehler sry -.- nehm alles zurück

Es ist kein Piepton wie es vorhin geschrieben worden ist, sondern ein leichtes "zischen" im Hintergrund während diesen 5 Minuten, dass mich persönlich aber überhaupt nicht stört. Die Gespräche sind gut verständlich.

Bild: Kaum Unschärfe, Keine Pixel. Lässt sich wunderbar anschauen, evtl könnte man bemängeln das es an einigen Stellen etwas dunkel ist, aber das soll man ja mit Druck der Fernbedienung beheben können.

Ton: Auch wenn diese "stolen" ist.... verständlich ist alles und das auch noch optimal.

Was stören könnte istdas gecroppte Bild und der zur Hälfte eingeblendete Copyright hinweis. Wer der Englischen Sprache nicht mächtig ist, dem werden die Untertitel negativ aufstossen das wars dann aber auch schon.

Allerdings... wer den Film von seiner Historie betrachtet und als Liebhaber der berühmt berüchtigten Aussage "Meine Name ist Bond, James Bond", der wird ihn Vermissen. Den Archetypus der nicht nur Frauen fesselte.
Geht man davon aus das dieser Teil ja eigentlich den 2. aller 007 Reihen darstellen soll, einem plötzlich zeitliche Technik aufgetischt wird. Da blitzt mit aller Macht ein Handy, eine Software die mit Bild- und Spracherkennung glänzt.
Sollte man sich nicht fragen wie all das sein kann? Und ganz unterschwellig wird versucht eine Verbindung zu den guten alten Bond Filmen herzustellen. Erkennt man doch bekannte Namen, die Geliebte, nur diesmal eben nicht in Gold gehüllt...
Dieser Streifen, wie auch sein Vorgänger taugen höchsten als guter Actionfilm den man sich mit Freunden ansehen kann. Aber er hat so gar nichts mehr mit dem Flair eines Bond zu tun hat. Enttäuscht muss man feststellen; Da ist kein Bond , kein Martini , keine Gespielinnen wie man sie kennt, kein Gentlemen zu finden. Es fehlt der Urtyp.
Was hier geboten wird ist nicht weiter als einer dieser vielen Actionstreifen die es schon 100te Male gab.
Ian Fleming würde sich im Grabe drehen
3 mal bearbeitet, zuletzt 29. Nov. 2008, 23:18 Uhr