Damit wir uns nicht missverstehen - The Raid 2 ist brutal. Wirklich brutal! Selbst im extrem gewaltoffenen Amerika wurden einige Sekunden geschnitten. Denn auch wer sich an zertrümmerten Gesichtern, aufgerissenen Kiefern oder fatalen Shotgun-Wunden nicht stört, wird hier ob des Blutlevels ein ums andere Mal schlucken müssen.
David Hain: Regisseur Gareth Evans liefert in Punkto Kampfchoreographie, Sounddesign und Kinetik mit das Beste ab, was das Actiongenre je gesehen hat. Die Kameraarbeit ist sogar maßgebend, selbst Ong-Bak oder Ip Man wirken im direkten Vergleich wie banales Handkantengefuchtel. Hier scheint ein Mann sein Meisterwerk vollendet zu haben, dass er mit The Raid nur vorbereitet hatte. The Raid 2 ist in sämtlichen Belangen ein besserer Film als das Original.
Selbst den Versuch, eine große Gangsterballade zu entwerfen, kann man nicht genug würdigen, auch wenn die Handlung immer wieder über die eigenen Füße stolpert. Denn was nicht ist, kann ja noch werden: Laut eigenen Aussagen plant Gareth Evans sein Werk mit einem dritten und letzten Teil zu vollenden. Wir können nur kühn davon träumen, was er uns dann präsentiert.
Bild: 10/10
Ton: Die beste Linde die ich je gehört haben 10/10
Film: Ich kommentiere mal meinen Vorredner. Brutal Ja, aber wer SAW gesehen hat kann nur Müde lächeln bei diesem Film. Ich habe auch schon brutalere Kampffilme gesehen. Meisterwerk? Nein, der erste war definitiv Besser. Vielleicht die Kamera Arbeit eine Spur besser als im ersten. Die Handlung ist für Europäer mit den ganzen Namen zu komplex und hätte bei 2,5h Laufzeit doch tiefer gehen können. Sonnst gute Abendunterhaltung und Klasse Kampfszenen. 7/10
Ton: 09/10
gute Dynamik, allerdings von 00:57 bis 01:05 ist ein stakes Rauschen im Hintergrund hörbar. Meine bessere Hälfte meinte "da ist nichts" aber mich hat es gestört.
Film: 08/10
Brutal ja, aber nicht übertrieben, ist halt ein Kampfsportfilm.
Im Bezug auf die Namen muss ich Yaso Kuuhl vollkommen Recht geben.
Ich musste zwischen durch Pause machen um zu erklären wer jetzt eigentlich wer ist.
Ansonsten wie schon gesagt für die Länge doch recht wenig Handlung. 1 mal bearbeitet, zuletzt 29. Juli 2014, 12:46 Uhr
Na wie gut das man auf die ganzen Möchtegernfilmkritiker hier nicht hören muss bzw. auch besser nicht sollte.
Nennt mir mal einen besser gemachten Action/Martial Arts Streifen, mit einer fetteren und adrenalingeladeren Inszenierung als bei The Raid 2. Ich bin gespannt.
Wie Tyrael schon sagte, allein die Küchenszene ist für die Ewigkeit. Haben ihn gestern zu dritt geschaut und beide Kollegen waren hin und weg von den letzten ~ 30-45mins, speziell die zwei Schlusskämpfe sind absolut umwerfend in Szene gesetzt. Zum Luft anhalten packend
PS: Den Film schaut man auch nicht mit seiner besseren Hälfte ...
PPS: Der Ton ist wie bei allen Releases nicht so gut wie die englische oder indo TS. Ich würd ihn an eurer Stelle nicht auf Deutsch gucken. 1 mal bearbeitet, zuletzt 31. Juli 2014, 19:03 Uhr
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Ton:10/10 kling richtig super
Fazit: Eine Küchenszene für die Ewigkeit
Damit wir uns nicht missverstehen - The Raid 2 ist brutal. Wirklich brutal! Selbst im extrem gewaltoffenen Amerika wurden einige Sekunden geschnitten. Denn auch wer sich an zertrümmerten Gesichtern, aufgerissenen Kiefern oder fatalen Shotgun-Wunden nicht stört, wird hier ob des Blutlevels ein ums andere Mal schlucken müssen.
David Hain: Regisseur Gareth Evans liefert in Punkto Kampfchoreographie, Sounddesign und Kinetik mit das Beste ab, was das Actiongenre je gesehen hat. Die Kameraarbeit ist sogar maßgebend, selbst Ong-Bak oder Ip Man wirken im direkten Vergleich wie banales Handkantengefuchtel. Hier scheint ein Mann sein Meisterwerk vollendet zu haben, dass er mit The Raid nur vorbereitet hatte. The Raid 2 ist in sämtlichen Belangen ein besserer Film als das Original.
Selbst den Versuch, eine große Gangsterballade zu entwerfen, kann man nicht genug würdigen, auch wenn die Handlung immer wieder über die eigenen Füße stolpert. Denn was nicht ist, kann ja noch werden: Laut eigenen Aussagen plant Gareth Evans sein Werk mit einem dritten und letzten Teil zu vollenden. Wir können nur kühn davon träumen, was er uns dann präsentiert.
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