Super Zusammenfassung.
Den Amazon "Match"-Service kannte ich bislang noch gar nicht.
Einen kleinen Fehler/Ungenauigkeit hab ich im Artikel aber doch gefunden.
Google Music konnte man bislang auch ohne Proxy nutzen. Nur bei Registrierung musste man einen Proxy benutzen, danach gings auch ohne.
Aber vermutlich wissen das eh wieder alle und ich bin der Klugscheisser ^^
Da ich Musik lieber physisch als digital kaufe, kann das ein teurer Spaß für meine Musiksammlung werden
An sich finde ich die Idee einer Cloud garnicht schlecht. Wenn ich mich nicht irre ist derartiges auch bei Rapidshare geplant, was dann für RapidPro Nutzer kostenlos sein soll.
Derzeit ist es ja so, dass man die auf seinem Rapidshare Acc gesicherten Mediadaten direkt online abspielen kann, auch per Android-App. Fehlt eben leider so eine Datenbank wie bei Amazon und Co.
Weis jmnd dazu genaueres? iTunes und Amazon ist für mich jedenfalls keine optimale Lösung...
nutze aktuell xbox music in der free variante, da spotify leider nicht sauber läuft und dauerhaft werbung funkt bzw. ich über mein free limit komme.
wenn es darum geht, eine musik-stream-flatrate zu buchen, spricht aktuell vieles aus meiner sicht für xbox music. zumal jetzt bald die iOS/ Android versionen kommen werden. somit hat man dann 30 Mio. titel zur auswahl (ggü. 16 Mio. bei Spotify), die man auf allen platformen streamen kann. die software für windows bedarf noch einiges an anpassung, aber ich gehe davon aus, dass dies im laufe der zeit getan wird.
dazu gehört, wenn ich auf dem desktop bin, dass ich aktuell die lieder nicht von einem mir gewollten punkt abspielen kann (vorspulen), ich muss erst auf die app wechseln; wenn ich meinen rechner neustarte und meine musik abspielen will, dann tut er dies nicht ab dem letzten titel fortsetzen (ja, ich höre musik im shuffle). es fehlt auch eine funktion um dieses lied an freunde zu teilen (facebook/ twitter/ g+).
das größte problem an der digitalen musik ist aber, dass sie mir nie gehören wird. im falle itunes zahle ich für die lieder, nach meinem ableben kann diese aber keiner mehr nutzen, ich kann sie nicht verschenken/ weitergeben/ vererben. ich erkaufe mir das mietungsrecht. da gehe tendiere ich dann doch lieber zu 10€/ Monat und kann halt alles anhören was ich will und besitze nichts, aber so lerne ich eher neue musik kennen .
ist sowieso noch nicht alles ausgereift genug und hier in deutschland schon garnicht ordentlich nutzbar, außer man markiert seine playlisten für die offline nutzung um sie mobil nutzen zu können. denn ein monat musik streamen jeden tag, da bin ich locker bei 10gb daten und dafür gibt es keine ordentlich bezahlbaren mobilfunktarife.
mal schauen, was die zukunft bringt.
/edit: meh, kaum schreib man drüber, seh ich, dass ein musik update im store vorhanden ist und die mukke am letzten punkt von gestern wiedergegeben wird. lol 3 mal bearbeitet, zuletzt 9. Nov. 2012, 14:42 Uhr
Weiß zufällig jemand genau wie das Matching bei den diversen Diensten funktioniert? Sprich werden lediglich die ID3-Tags mit der "hauseigenen" Datenbank abgeglichen oder steckt da, wie ich annehme, etwas ausgefalleneres dahinter?
man kann sich doch einfach für die 25 euro selber webspace kaufen, und dann noch viel mehr musik speichern und sogar noch andere sachen... also für mich sinnlos...
für die ganzen neuen smartphone suchtis, die vielleicht nicht so viel plan von pcs haben, aber bestimmt interessant
dozer schrieb: man kann sich doch einfach für die 25 euro selber webspace kaufen, und dann noch viel mehr musik speichern und sogar noch andere sachen... also für mich sinnlos...
für die ganzen neuen smartphone suchtis, die vielleicht nicht so viel plan von pcs haben, aber bestimmt interessant
nur das ein Webspace dafür nicht geeignet ist, da schneller gekündigt wirst als gucken kannst wenn man ihn als Storage nutzt da 99% der Anbieter das nicht erlauben. Da dann schon eher einen Server oder halt Onlinespeicher die für sowas gedacht sind.
Momentan nutze ich, über mein Lumia, die Mixed-Radio-Streams von Nokia.
Dort kann man unzählige Genres auswählen und dann komplett kostenlos Musik streamen (wenn man möchte, kann man die Mixe dann auch "offline verfügbar" machen).
Dazu habe ich einen 6 GB Ordner mit Musik lokal auf dem Lumia, da dort auch viele nicht so bekannte Songs bei sind.
Aber 25 Schleifen im Jahr für "Cloud Streaming" kann man sich schon gönnen
(nur hoffe ich, dass die ganzen Dienste auch bald für WP8 verfgbar sind!) 1 mal bearbeitet, zuletzt 9. Nov. 2012, 20:21 Uhr
Ergibt leider für mich immer noch nicht so wirklich Sinn, denn erstere Technologie würde wohl voraussetzen dass das Musikstück auf die Server der jeweiligen Anbietet geladen wird, was ja nicht der Fall ist.
Prinzipiell hatte ich zuerst an so etwas wie bei TrackID oder Shazam und deren Konsorten gedacht, was es aber auch irgendwie nicht sein kann da die ja eine kurze 10-sekündige Aufnahme mit ihrer Datenbank abgleichen. Sprich die Cloud-Dienste müssten somit erst einmal ein kurzen Part aus der Audiodatei XYZ rippen und dann abgleichen (praktikabel & performant dürfte das jedoch nicht sein).
Für mich sind alle diese Dienste nichts, da die Qualität der Musikstücke leider nicht optimal ist. Gerade die "Großen Drei" haben genug Speicherplatz in der Hinterhand, wieso werden die Songs nicht als FLAC angeboten? So bleibt leider immer noch nur der Weg sich einen physischen Musikdatenträger zu kaufen und die Songs selbst als FLAC zu rippen. Ein (kostenpflichtigen) Dienst mit FLAC-Unterstüzung würde ich wohl sogar ne Chance geben...
nemo1337 schrieb: Gerade die "Großen Drei" haben genug Speicherplatz in der Hinterhand, wieso werden die Songs nicht als FLAC angeboten?
Speicher hätten die sicherlich genug, aber stream mal eine FLAC Datei unterwegs.
Da ist deine Flatrate schnell aufgebraucht, falls das Netz überhaupt schnell und stabil genug ist, eine so große Datei flüssig zu streamen.
Ich selbst nutze Google Music.
Dies aber hauptsächlich für Musik die ich nicht so oft höre, da ich auf diese verzichten kann, wenn ich gerade mal kein oder nur schlechtes Netz mit meinem Smartphone habe.
Das was ich häufig höre habe ich lieber direkt auf der Speicherkarte
jil schrieb: Steuerst du deinen Rechner per Gedankenkontrolle?
Ich versteh nicht worauf die hinaus willst. Habe ja eigentlich ja nur darüber gesprochen, dass ich mir lieber eine CD/Vinyl kaufe und sie rippe. Gleichzeitig wollte ich sagen, dass 250.000 kostenfrei gestreamte Titel einfach zu wenig sind.
McHusky schrieb: Ich versteh nicht worauf die hinaus willst. Habe ja eigentlich ja nur darüber gesprochen, dass ich mir lieber eine CD/Vinyl kaufe und sie rippe. Gleichzeitig wollte ich sagen, dass 250.000 kostenfrei gestreamte Titel einfach zu wenig sind.
Etwas digital zu kaufen ist doch auch ein physischer Akt
250.000 kostenfrei gestreamte Titel einfach zu wenig sind.
Ernsthaft? Bei ner Durchschnittslänge von 4:30 Minuten pro Lied sind das über zwei Jahre Musik! Wie soll ich das in EINEM Jahr weghören?
Gut, kommt wohl auch auf die "Sammelwut" an....
Den Amazon "Match"-Service kannte ich bislang noch gar nicht.
Einen kleinen Fehler/Ungenauigkeit hab ich im Artikel aber doch gefunden.
Google Music konnte man bislang auch ohne Proxy nutzen. Nur bei Registrierung musste man einen Proxy benutzen, danach gings auch ohne.
Aber vermutlich wissen das eh wieder alle und ich bin der Klugscheisser ^^
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