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Was soll ich denn dazu noch sagen, Stallone als Regisseur, bitte noch mehr...
Sylvester Stallone wurde in den vergangenen Jahren nicht müde zu betonen, wie sehr er computergenerierte Action verabscheut und handgemachte Stunts bevorzugt. „John Rambo" mit seinen ultra-brutalen Metzeleien war dann das Ausrufezeichen hinter dieser Aussage. Und da knüpft Stallone nun mit „The Expendables" nahtlos an.
Gerüchten, dass für eine finanziell möglicherweise einträchtigere Altersfreigabe die Gewalt zurückgeschraubt wird, nimmt Stallone schnell die Grundlage. Da werden gleich zu Beginn knallhart ein paar somalische Piraten erledigt wie es Kampfmaschine John Rambo anno 2008 mit den Burma-Militärs machte.
Und wenn dabei der irre Gunnar Jensen einen der Piraten in zwei Hälften zerballert, ist unmissverständlich klar: Hier werden keine Gefangenen gemacht.
In Stallones kleinen Welt, spielen Handys, Laptops und Titten keine Rolle! Hier gibt es nur zwei Arten von Werkzeuge, Messer und Knarren! Die werden so gekonnt eingesetzt das sich die Balken biegen. Hier gibt es keine Computeranimation, hier gibt es echte Kerle mit echten Waffen.
Und genau das ist was WIR (Männer, echte Kerle) alle sehen wollen. Gemetzel, Spaß, Party!
Bei diesen Film ist die Mitnahme des Gehirns im Kinosaal VERBOTEN! Es ist strengstens untersagt!
Und es ist auch egal, dass das Drehbuch extrem simpel angelegt ist. Wer braucht den hier eine Romanvorlage mit einer tiefgründigen Handlung? Da müsste man ja Taschentücher mitnehmen, dafür habe ich in meinen Hosentaschen keinen Platz, mein Bier hat sich diese angenommen.
Ich liebe diesen Film, Expendables ist für mich, der Highlight des Jahres, natürlich als Action Film. Kann mir im Gottes Namen nicht vorstellen welcher Film Expendables noch toppen kann. John Rambo hat mich schon als Action Kracher fasziniert, Expendables hat mir wieder mal gezeigt das es auch weiter gehen kann. Ich wünsche mir noch mehr Expendables und John Rambos. Viel viel mehr.
Danke Stallone, für 40 Jahre Action!!!
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