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Zu aller Erst:
Ich bin ein großer Horrorfan. Schon seit ich meiner Kindheit gucke ich die gerne. Das führt allerdings leider dazu, dass einen nur noch wenig wirklich überzeugen kann, da man oft das Gefühl hat "Habe ich schon gesehen." oder man nach fünf Minuten Film schon wusste wie er ausgehen wird. Angst hat man selten, wenn überhaupt. Da mich diese Filme aber dennoch sehr gut unterhalten und der Trailer ziemlich cool war, gab ich ihm eine Chance. Ohne Vorurteile versuche ich mich überraschen zu lassen. Selten, wirklich selten, klappt dass dann auch.
Zum Film:
Der Film startet unerwartet. Durch doch sehr anstrengende Musik, die ein wenig an Drag me to hell erinnert, kommt man zu dem sehr seltsamen Titel des Filmes auf den ich gleich noch mal zu sprechen komme: INSIDIOUS.
Das junge Ehepaar Renai (Rose Byrne; 28 weeks later) und ihr Mann Josh Lambert (Patrick Wilson; Hard Candy, Lakeview Terrace) ziehen mit ihren drei Kindern in ihr gemütliches neues zu Hause. Eines Morgens erzählt ihr kleiner Sohn Dalton, dass ihm sein neues Zimmer nicht gefällt. Da sie aber glaubt es hänge mit dem Stress des Umzugs zusammen spielt sie es herunter. Am selben Abend geht der kleine Dalton auf den dunklen Dachboden des Hauses und fällt bei dem Versuch das Licht einzuschalten von einer Leiter. Dann hört der Junge ein seltsames Geräusch und bevor wir sehen können, was er sieht, fängt er panisch an zu schreien und seine Eltern „retten“ ihn.
Am nächsten Morgen will sein Vater ihn für die Schule wecken, doch sein Sohn wacht nicht mehr auf. Er liegt im Koma.
3 Monate später.
Als die Familie nach unzähligen Tests ihren Sohn wieder mit nach Hause nehmen beginnen im Haus sehr seltsame Dinge. (…)
Das sind wirklich nur die ersten 20 Minuten des Films. Danach beginnt ein Albtraum den ich mir so nicht hätte vorstellen können. Die Spannung baut sich immer mehr auf und wird auch gehalten bis zu dem überaus coolen und überraschenden Schluss. Dem Regisseur James Wan (Saw 1, Death Sentence) ist ein neuer Knüller gelungen. Drehbuchautor für dieses kleine Meisterwerk war Leigh Whannel (Saw, Death Sentence) der auch einen Gastauftritt hinlegt. Die Kameraarbeit und Optik überzeugen die ganze Zeit. Selbst in Momenten in denen man weißm dass man sich gleich erschrecken wird, gelingt es dem Regisseur einen zu schocken.
Am Ende steht dann noch einmal das kleine Wortspiel Insidious welches jeder erst verstehen kann, wenn er den Film gesehen hat.
Fazit:
Ein durchaus gelungener, atmosphärisch perfekt umgesetzter Horrorfilm, den ich jedem empfehle im Kino anzusehen. Volle Punktzahl 10/10
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