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Samstagabend - man weiß nicht wohin. Letzter Ausweg: Kino. Die derzeit dürftige Auswahl an Blockbustern machte die Entscheidung umso leichter, und so viel die Wahl auf Insidious. Also kaufte ich ahnungslos die 2 zwei Karten für meine Freundin und mich und wir ließen uns - völlig unberührt der Dinge die da kommen - in den Kinosesseln nieder.
Nun, es ist sicherlich nicht der erste Gruselfilm den ich gesehen hatte, aber letztlich einer der besten wie sich hinterher herausstellen sollte.
Unsere Befürchtung das der Film die erste Stunde damit verbringt, uns die einzelnen Geschichten der verschiedenen Charaktere näher bringen zu müssen, um dann eine halbe Stunde Möchte-gern-Schockmomente zu vermitteln, bewahrheitete sich nicht. Dies begrenzte sich wirklich auf ein Minimum, aber dennoch die benötigte Zeit um Zusammenhänge zu verstehen.
Sofort danach geht es los und man ist mitten drin im Schocker!
Es wird einem kaum eine ruhige Minute geschenkt, in der man nicht füchten muss, sich wieder vor Schreck zusammenzuckend im Sitz wiederzufinden. Ein dermaßen atmosphärisch dichter Streifen, der Nerven und Haare kostet, sucht seinesgleichen. Hier wird mit allen Mitteln der humanen Angst gespielt, um dem Zuschauer eine schlaflose Nacht zu beschehren - und das mit Erfolg!
Immer wieder steigt das Grauen in einem auf, wenn man die seltsamen Gestalten über die Leinwand huschen sieht. Beklemmung breitet sich in jeder Faser des Körpers aus und die Spannung ist kaum auszuhalten. Dieses Gefühl zieht sich leider nicht wie in dünner Faden durch den gesamten Film - sondern eher wie ein dicker Strick der sich immer enger werdend um den eigenen Hals legt und die Luft abschnürt. So passiert es, das einem die Atemluft wegbleibt und man Gänsehaut und Unbehagen am ganzen Körper spürt...
Mein Fazit:
Gänsehautentzündung garantiert!
Die Geschichte unglaublich dicht erzählt und beinahe zum anfassen nahe ist die Angst die aufsteigt.
Prädikat: Absolut empfehlenswert!
P.S.: Anfangs war es recht lustig mit so vielen Frauen/Mädels im Kino zu sitzen und ihre Schreckschreie zu hören - ich hatte allerdings später mit meinen eigenen Urängsten zu kämpfen...
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