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Leider, auch wenn ich mir eigentlich was anderes erhofft habe, kann ich
mich den Rezensionen vor meiner nicht anschließen.
Der Film beginnt sehr spannend weiß durchaus auch diese
Spannung weitestgehend zu halten. Das liegt zudem an den wirklich
gut gelegten Schockmomenten. Da ich Kenner dieses Genres bin und schon
so einige Filme gesehen habe, weiß ich wann welcher Schockmoment
ungefähr kommt (es deuten viele Anzeichen darauf hin).
Dies war bei diesem Film aber nicht der Fall.
So wird der Zuschauer dauerhaft motiviert und verliert nie die Lust
endlich zu wissen woran diese merkwürdigen Ereignisse liegen.
Allerdings endet dieser Lobesgesang viel zu plötzlich:
(Nicht weiterlesen, wenn ihr den Film noch gucken wollt)
ihren Traum zu erzählen und direkt danach plötzlich wieder was
passiert, wird der Film ziemlich lieb- und lustlos. Dies steigert sich
noch als die beiden Geisterjäger mit ihrer Chefin "Elise" auftauchen
und etwas von Astralreisen erzählen. Auch Josh`s Ablehnung war
erwartet und seine Besinnung es doch zu probieren kam alles andere
als überraschend. Nun wird der Film leider nur noch 08/15, aber dennoch bleibt er ganz gut umgesetzt. Aus dieser hanebüchenen Story hat der Regisseur aber das Beste rausgeholt. Zwischendurch habe ich darüber nachgedacht den Film auszumachen. Das Ende kam für mich zwar auch überraschend, allerdings ist es mir nicht ganz eindeutig wie es dazu kam, dass Josh von einem Wesen aus dem Ewigreich okkupiert wurde. Vor allen Dingen, da er die alte Frau ja offenbar zurückgedrängt hat. So ist das Ende für mich auch nicht wirklich gut durchdacht, sondern vielmehr auf Anweisung des Produzenten hineingedichtet um es dem Zuschauer nochmal richtig zu zeigen.
Mein persönliches Fazit:
Wer einen soliden, aber nicht weltbewegenden spannenden Schocker
erwartet, der bekommt was er erhofft, wenn er in der Lage ist bei der
Story ein Auge zuzudrücken.
Wer dieses UND eine gute Story erwartet, der sollte sich den Kinobesuch sparen.
2 mal bearbeitet, zuletzt 31. Juli 2011, 19:08 Uhr
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