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Der Film ist ein Coen-Film. Das kann man ihm nicht abschlagen. Allerdings liegt hier auch schon das Problem. Er hebt sich nicht ab, er probiert wenig neues und spielt vor allem in Routine.
Die Story ist verschachtelt, kompliziert aber am Ende auf jeden Fall schluessig. Allerdings faellt es vor allem am Anfang des Filmes schwer ihm konkret einzuordnen. Die losen Handlungsstraenge wollen nicht so recht in das Bild einer Komoedie passen. Zum Ende hin nimmt die Handlug gehoerig an Fahrt auf und kommt doch zu einem guten und zufriedenstellendem Ende.
Die Darsteller konnen, wie man es bei so einem Cast erwarten kann auf ganzer Linie ueberzeugen. Geroge Cloney spielt den Macho, der er ist und auch Tilda Swinton und John Malkovich nehmen sich schon sehr auf die Schueppe. Den Vogel schiesst allerdings Brad Pitt ab. Seine Darstellung des immer gut gelaunten und pseudocoolen Spruecheklopfer ist wirklich herausragend.
Was aber ueber den ganzen Film hinweg stoert ist die Musik. Leblose, lautlose und stupide Bontempi-Keyboard-Sounds nerven doch schon und sind zudem meist auch unnoetig.
Was bleibt ist ein leider nur durchschnittlicher Film. Am Ende weis man immernoch nicht ob man sich eine wirkliche Komoedie oder ein halbes Drama angeguckt hat.
Von den Coen-Bruedern haette ich etwas fetziges und auch virtuoses gewuenscht, was mit Liebe und Hingabe auf Zelluloid gebannt wird. Aber dem insgesamt schon dreizehnten Coen-Film merkt man die Routine an. Somit haben sie sich wohl ihre groeste Vorlage, in Form von Story und Schauspielern, selber neben das Tor gehauen.
Deswegen:
6/10 Punkten.
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