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"Act of Valor" ist einer der ersten Kriegsfilme, in denen auch richtige Soldaten die Hauptrolle übernehmen. Mein Vorposter fand den Film ja nicht so prickelnd, ich komme da allerdings zu einem anderen Ergebnis.
Handlung
Eine CIA-Ärztin/Spionin wird von Terroristen entführt. Die Marines werden hingeschickt, um sie zu befreien. Gleichzeitig bereiten Terroristen einen Anschlag auf die USA vor.
Die Handlung ist gewohnt flach (typischer Kriegsfilm) und bietet auch nicht viel Tiefgang hinsichtlich der Motive der Terroristen oder hinterfragt das Handeln der Soldaten.
Was der Film allerdings sehr gut schafft, ist eine halbwegs realistische Darstellung der Einsetze der Marines, welche meiner Meinung nach in "Act of Valor" sehr glaubhaft rübergebracht wurde. Auch sind die Gefühle und die Kameradschaft der Soldaten untereinander sehr glaubhaft vermittelt.
Trotzdem ist über die komplette Handlung dieser Patriotismus gelegt, der hier auch wirklich übertrieben ist.
Setting
Der Film spielt im Urwald, den USA und Mexiko. Diese Szenen sind auch recht gut umgesetzt. Viel interessanter ist aber die Kameraführung. Denn der Film wechselt bei Kampfszenen oft in eine Art Ego-Perspektive (also dem Blickwinkel der Soldaten), was dem Film einiges an Geschwindigkeit und Intensität gibt.
Charaktere
Über die Charaktere der einzelnen kann man eigentlich kaum etwas sagen, denn diese sind nicht gut eingeführt oder erläutert. Zudem gibt es sehr viele unterschiedliche Personen, sodass sich keiner der Personen einprägt.
Fazit
"Act of Valor" bietet gute Action und eine realistische Szenarien. Allerdings ist die patriotische Färbung überall zu spüren, was das ganze dann wieder runterreißt. Wer mit dem Patriotismus zurecht kommt, der wird diesen Film bestimmt recht gut finden. Wen es allerdings sehr stört, der sollte lieber einen großen Bogen um ihn machen.
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