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Man, was hab ich gewartet, bis ich den Streifen endlich anschauen konnte und was hab ich mich gefreut, als es dann endlich so weit war. The Hunger Games kenne ich bereits von den Büchern und da ich alle drei durchgelesen habe, ging es mir bei dem Film vor allem, wie das alles umgesetzt wurde.
Und um mal vorab ein kurzes Fazit zu nennen: Der Film schafft falsche Bilder, lässt den Zuschauer im Dunkeln, erfindet neue Dinge und enttäuscht mich daher doch.
Aber gehen wir kurz auf die Bücher ein, um die Problematik zu verstehen. Bei der Trilogie handelt es sich ja eigentlich um Bücher für Jugendliche (jaja, habe sie trotzdem gelesen) und dort steht vor allem die Protagonistin Katniss Everdeen im Vordergrund. Praktisch alles wird aus ihrer Perspektive erzählt und man bekommt praktisch jeden Gedanken von ihr mit.
Das in einem Film umzusetzen, ist natürlich extrem schwer und das hat man auch bemerkt. Wie, das verrate ich lieber in einem Spoiler. Wer die Bücher lesen will und was Neues erfahren will, sollte den Spoiler nicht öffnen...
Doch lassen wir mal dem Regisseur ein wenig Spielraum. Er muss ja nicht alles 1:1 abzudrehen, aber was bleibt dann übrig? Ein Film in Länge von 142 Minuten, der trotzdem alles (bis auf den Anfang) sehr schnell durchzieht, vieles kurz oberflächlich aufgreift.
Die Schauspieler legen keine besonders tolle Performance hin. Katniss Everdeen ist nichts besonders. Gar nichts. Kaum Charakter, man weiß gar nicht so wirklich, wie die Dame tickt. Ist einfach irgendeine aus dem Distrikt 12.
Viel mehr kann ich dazu auch nicht sagen. Immerhin hat man für Nicht-Buch-Leser eine halbwegs nachvollziehbare Geschichte aufgebaut. Nun bin ich auf jeden Fall gespannt, wie Teil 2 ausfällt. Denn die Haupthandlung stimmt schon mit dem Buch überein. Nur das Füllmaterial, das ist anders.
Mich hat der Film enttäuscht und so gebe ich noch gut gemeinte sieben Punkte.
2 mal bearbeitet, zuletzt 5. Aug. 2012, 01:43 Uhr
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