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Es gibt gute und schlechte Buchverfilmungen und die Verfilmung des ersten Teils der "Hunger Games" zählt leider deutlich zu der zweiten Kategorie.
Selbst die Twilight-Filme waren teilweise erträglicher als diese billige Kopie der grandiosen Battle Royale-Filme.
Die alte Story=Kinder vs. Kinder + Liebesgeschichte.
Allerdings liegt der Unterhaltungsfaktor bei diesem Film unter dem absoluten Nullpunkt.
Während man bei Battle Royale jede Sekunde versucht zu rätseln wer wohl als nächstes ins Gras beißen wird, werden hier nur Nebensächlichkeiten ausgetauscht bis sich das Kino zu Tode gelangweilt hat, noch bevor die FSK 12-Todesszenen zu sehen sind.
John Carter z. B. war trotz langer Laufzeit gute Unterhaltung, aber hier wird man als Zuschauer ohne große Spannung oder großartige Effekte komplett an der Kinokasse abgezockt.
Während des Films hätte ich fast selbst den Höhepunkt des Abends eingeleitet, indem ich mir mit meinem Plastikstrohhalm aus meiner Colaflasche den Bauch aufgeschlitzt hätte.
KINJI FUKASAKU hätte sicherlich auch Harakiri begangen, wenn er nicht bereits von uns gegangen wäre.
Die Toten haben bei diesem Film sicherlich die besseren Karten als die Lebenden, da sie diese Tortur eines Films garantiert nicht mehr erleben müssen.
Fazit: 142 Minuten Langeweile+Suizidgedanken garantiert.
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