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Ein neuer Adam Sandler Streifen. Allein das schon läst die meisten Kritiker aufschrecken. Auch ich habe schon Proletenhumor a la "Jack und Jill" befürchtet, wurde aber irgendwie überascht, auch wenn ich nicht sagen kann ob das gut ist.
Der Film beginnt mehr als bizarr.
13-jährige Donny Berger eine Affäre mit seiner 22-Jahre-alten Lehrerin, Mary McGarricle. Als die Beiden bei einer Klassenversammlung beim Sex erwischt werden, wird Mary festgenommen und zu 30 Jahren Haft verurteilt. Bei der Gerichtsverhandlung kommt jedoch heraus, dass sie schwanger ist und Donny das Sorgerecht für das Kind bekommt, sobald dieser 18 wird.
26 Jahre später ist Donny Berger in Vergessenheit geraten und hat keinen Kontakt mehr zu seinem Sohn. Natürlich ist er pleite und natürlich braucht er 50.000$ damit er seine Steuerschulden bezahlen kann. Und wie es sich für so einen Streifen gehört, ist der Sohn natürlich stinkreich.
Also entschließt sich der alternde "Kinderstar" seinen Sohn zu besuchen. Ab da an verändert sich das Leben seines Sohnes grundlegend.
Der Film bietet beileibe keine Innovation. Dennoch musste ich bei vielen Stellen lachen. Wieso, wusste ich aber eben nicht. Es ist typischer Sandler-humor. Von Sex bis Drogen wird alles ausschlachtet, was moralisch-sittlich irgendwie anstößig ist.
Dabei lasse ich noch etwas aus, das evtl. spoilern würde.
Es macht aber Spaß Sandler, Andy Samberg und Vanilla Ice dabei zuzusehen wie sie alles über den Kopf werfen und Party machen. Besonders Vanilla Ice passt sich hier erfrischend gut ein, da er sich selbst durch den Kakao zieht.
Adam Sandler liefert wieder einmal keinen wirklich guten Film, dazu fehlt ihm einfach die Brillanz eines Will Ferrell. Aber er liefert einen Film bei dem man Spaß haben kann, wenn man sich darauf einlässt und sich vieleicht auch, wie er selbst, jede 10 Minute ein neues Bierchen zischt.
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