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Ich kenne die Spiele nicht, deshalb konnte ich weitgehend unvoreingenommen in den Film reingehen.
Die Story war ab dem Moment, in dem man das erste mal diese blaue Ampulle gesehen hat, natürlich bis zum letzten Ende absolut voraussehbar. Das fand ich etwas schade. Von der genial gemachten, düsteren, surrealistischen Atmosphäre kann der Film locker mit The Dark Knight mithalten. Mark Wahlberg spielt den Cop am Limit mit voller Hingabe. Die Action ist einfach nur GEIL, vor allem wie er aus dem Hochhaus abhaut, richtig fett. Das Stilmittel Bullet-Time noch mehr einzusetzen, wie irgendwo gefordert, hätte keinen Sinn gemacht, da Max ja ohne die Droge diese Fähigkeit nicht besitzt. Was ein innerer Monolog ist, weiß ich auch nicht, der Film ist aus der normalen Film-Erzähl-Perspektive ohne Erzählerstimme oder Gedanken des Hauptdarstellers wunderbar bis ins kleinste zu verstehen und mitzufühlen.
Das "Max Payne-Girl", Mila Kunis, fand ich schon in Forgetting Sarah Marshal total geil. Diese blöde Olga Kurylenko dagegen geht mir seit James Bond extrem auf den Geist. In Hitman (btw. meinem absoluten Lieblingsfilm) war ihre Rolle ja noch neu und aufregend. Nachdem sie jetzt aber in Quantum of Solace und in Max Payne schon wieder das gleiche Russenflittchen spielt, war ich echt froh, dass in diesem Film nicht viel von ihr zu sehen ist.
Insgesamt nur vier Sterne, da die Story etwas flach und der Film viel zu kurz ist.
6 von 7 Benutzern fanden diese Rezension hilfreich.
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