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2013 ist wieder ein Jahr mit vielen Superhelden-Filmen. Während letztes Jahr 'The Avengers' und 'The Dark Knight Rises' den größten Hype ausgelöst haben, gehört dieses Jahr sicher 'Man of Steel' zu einem der größten Hypes.
Zugegebenermaßen, waren meine Erwartungen nicht sehr hoch, da ich eher Superhelden mag, die die "Technik" haben und nicht irgendwelche Superkräfte. Trotzdem habe ich es mir nicht nehmen lassen auch Superman als 3D im Kino anzuschauen...
Worum gehts genau:
Clark Kent (Henry Cavill) ist ein junger Mann mit Superkräften jenseits aller menschlichen Vorstellungskraft. Dennoch oder vielleicht sogar deswegen fühlt er sich allein und isoliert. Vor Jahren hat ihn sein Vater Jor-El (Russell Crowe) von Krypton, einem hoch entwickelten Planeten, zur Erde geschickt und nun sieht sich Clark ständig mit der Frage konfrontiert: Wieso bin ich hier? Geprägt von den Werten seiner Adoptiveltern Martha (Diane Lane) und Jonathan Kent (Kevin Costner) entdeckt Clark bald, dass Superkräfte zu haben auch Verantwortung mit sich bringt und die Notwendigkeit, schwierige Entscheidungen zu treffen. Clarks Adoptivvater glaubt, dass die Menschheit nicht bereit ist, zu erfahren, wer sein Sohn wirklich ist und welche Fähigkeiten er hat. Doch als die Welt vom finsteren General Zod (Michael Shannon) angegriffen wird, braucht sie ihren 'Superman' dringender als jemals zuvor - ob sie nun bereit ist oder nicht.
Fangen wir mal mit dem guten an. Der Score und der Soundtrack sind einmalig! Hans Zimmer hat daran mal wieder eine große Rolle, aber so gut war er wohl noch nie. Die Sounds untermalen den Film einfach gigantisch in jeder Szene. Er ist laut, spannend und Detail getreu, es ist ein wahres Aktion Feuerwerk für die Ohren!
Henry Cavill als Superman gefällt mir sehr gut, genauso Amy Adams als Lois Lane und Russell Crowe als sein Vater auf Krypton. Michael Shannon als Bösewicht, Zod, ist in meinen Augen allerdings miserabel! Den hätte man dringend anders besetzten müssen. Ihm kaufe ich seine Rolle nicht ab.
Der Film ist voll gepackt bis oben hin. Man hätte daraus auch gut 2 Filme machen können.
Er fängt auf Krypton an und wechselt danach immer wieder zwischen dem jungen und dem alten Clark Kent. Man sieht welches Schicksal er als Kind hatte und wie er damit umgeht. Immer wieder sieht man auch seine Heldentaten die er vollbracht hat. Die Story ist klassisch für einen Superman-Film und an sich auch gut. Die völlig übertriebene Endkampfszene mit dem dann absolut lächerlichem Ende waren dann aber wirklich zu viel!
Die Action im Film erinnerte mich an eine noch extremere Version von Avengers oder Transformers 3 und obwohl ich Action generell sehr mag, war mir das am Ende echt zu viel! Was mich zum 3D im Film bringt. Es war unterirdisch bzw. nicht vorhanden! Ich habe wirklich teilweise ohne Brille geschaut, eine Frechheit in meinen "Augen". Hätte man sich wiedermal sparen können!!
Fazit:
Übertriebene Aktion, gute und schlechte Schauspieler, miserables 3D und dafür aber ein geiler Sound, machen ‚Man Of Steel‘ zu einem absoluten Kino-Spektakel. Mir war es leider etwas zu viel am Ende. Aber diesen Film sollte man trotzdem im Kino sehen und nicht zuhause!
Alles in allem
von mir: 6/10
P.S.: "Wayne Enterprise" und andere Anspielungen habe ich nicht entdecken können, soll ja aber auch nur sehr schwer zu sehen sein...
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