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Ich bin auf The Purge erst recht spät aufmerksam geworden.
Habe den Trailer auf YouTube gesehen, die Handlung klang ganz gut, mal was anderes.
Also ab ins Kino und mal schauen was der Film in voller Länge kann.
Story
Im Jahr 2022 wird die USA von den "Gründervätern Amerikas" regiert. Die Arbeitslosen und Kriminalitätsraten sind so niedrig wie noch nie.
Um dies zu erreichen wird jedes Jahr in einer Nacht (19:00 - 07:00) der "Purge Day" durchgeführt. In dieser Zeit sind sämtliche Verbrechen, auch Mord, legal und werden nicht geahndet.
Die Polizei, Feuerwehr und Krankenhäuser sind nicht erreichbar.
Einzig Beamte der "Stufe 10" dürfen nicht angerührt und Waffen der "Stufe 4" nicht verwendet werden (Es gibt hierzu übrigens keine weitere Erklärung).
Die Story klingt also erstmal wirklich nach einer interessanten Idee mit viel Potential.
Dieses Potential wurde allerdings wenig bis gar nicht ausgeschöpft, hier hätte ich viel mehr erwartet.
Während des Filmes werden immer wieder Möglichkeiten für mehr Tiefgang oder Überraschungsmomente verpasst, stattdessen lässt sich fast jede Szene regelrecht vorhersagen.
Cast/Charaktere
Der Cast ist sicher nicht schlecht, Ethan Hawke und Lena Headey spielen ihre Rollen nicht schlecht, ist jetzt aber auch nichts Besonderes.
Die Charaktere sind leider sehr flach ausgefallen:
Eine Familie bestehend aus Mutter, Vater, Sohn und Tochter (welche eine Beziehung zu einem Typen unterhält, mit dem der Vater natürlich nicht einverstanden ist), leben in einer Vorzeigenachbarschaft und haben Kohle bis zum Abwinken.
Das war es dann auch was man von den Charakteren erfährt.
Bewertung
Der Film nutzt leider viele Möglichkeiten nicht aus und verläuft sehr vorhersehbar, gerade auch wenn man den Trailer schon gesehen hat.
Das Ende fand ich etwas lächerlich, es gab da einen ziemlich erzwungenen "Twist", ohne hier jetzt zu viel verraten zu wollen.
Die Charaktere haben leider keinerlei Tiefgang oder Wiedererkennungswert, einzig der "Böse Psycho" gespielt von Rhys Wakefield tanzte hier etwas aus der Reihe.
Übrig bleibt also eine zwar solider aber nicht wirklich besonderer Film des Paranormal Activity Produzenten, den man vermutlich schnell wieder vergisst.
Ich habe sicher schon schlechtere Filme gesehen, aber der Kinobesuch hat sich für mich nicht gelohnt. 4/10
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