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Es gibt viele ‚Real Life Helden‘ und über die meisten wird irgendwann auch ein Hollywoodfilm gemacht, zumindest wenn der Held aus Amerika ist. Dieses Mal geht es um Kapitän Richard Philips aus Vermont.
Worum geht's:
Im April des Jahres 2009 wird das US-amerikanische Container-Frachtschiff "MV Maersk Alabama" vor der Ostküste Somalias von Piraten gekapert. Es ist der erste Fall dieser Art für die Amerikaner seit über 200 Jahren. Um die eigene Crew vor einer Gefangennahme zu bewahren, bietet sich Kapitän Richard Phillips (Tom Hanks) den Piraten als Geisel an. Diese gehen auf das Angebot ein. Phillips muss sich vor allem mit dem Anführer Muse (Barkhad Abdi) auseinandersetzen, der sein Opfer immer wieder mit Gedanken zur Globalisierung und ihren Auswirkungen konfrontiert und auf diese Weise die eigene Piraterie verteidigt. Die Lage ist verfahren, Phillips versucht jedoch alles, um Zeit zu gewinnen. Im Hintergrund beginnen die Vorbereitungen für eine Befreiungsaktion. Zu dieser kommt es nach drei Tagen, allerdings geht sie nicht unblutig aus.
In der ersten Hälfte von etwas mehr als zwei Stunden spielt der Film auf dem Containerschiff „Maersk Alabama“, die zweite Hälfte bis zum Ende spielt er dann in der Hauptsache auf einem Rettungsboot. Immer dabei, Tom Hanks, der hier sicher mal wieder heraussticht. Vor allem gegen Ende beweist er mal wieder sein ganzes Können!
Die Somalischen Piraten sind im Film meist Untertitelt, ihre wahren Gründe warum sie in See stechen und Piraterie betreiben werden nur kurz beschrieben. Ich fand es spannend zu sehen mit welchen Verteidigungsstrategien versucht wird Piraten abzuhalten.
Während des ganzen Films herrscht mal wieder eine ziemliche Wackelkamera, die Linie die damals beim Bourne Ultimatum eingeschlagen wurde ist wieder verwendet worden. Mich hat es aber nicht so arg gestört wie damals.
Der Film ist stellenweiße sehr spannend, aber er hat leider auch immer wieder seine Durststrecken. Insgesamt war er mir etwas arg in die Länge gezogen.
Fazit:
Ein guter Hauptdarsteller, ein paar interessante Einsichten, eine bekannte Story die mäßig Spannend umgesetzt ist, viel Wackelkamera und trotzdem kaum Aktion und am Ende stark auf Tränendrüse gemacht. Insgesamt auch etwas zu lang mit mehr als 2 Stunden, vor allem das letztes Drittel wir ewig in die Länge gezogen. Der Film reicht auch zuhause.
Alles in allem:
Von Mir: 6,5/10
39 von 44 Benutzern fanden diese Rezension hilfreich.
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