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Hallo erstmal
Vorwort
Bitte nicht schimpfen, falls es euch nicht gefällt, dies ist meine erste Rezension hier auf xREL. Da ich mich selbst aber als Cineast bezeichnen würde, leg ich mal los, meine Meinung zu diesem Film zu äußern.
Wie man ja weiß, ist Carrie eine Neuverfilmung des Stephen King Klassikers "Carrie". Zu Beginn muss von mir erwähnt werden, dass ich weder das Buch gelesen habe, noch die Original-Verfilmung von Brian De Palma und auch keines der anderen Remakes gesehen habe. Ich bezeichne mich selbst zwar als Cineast, schaue aber größtenteils Filme die aus dem Jahre 1990+ sind.
Gesehen habe ich den Film, in der Sneak Preview. Ich ging also ohne groß die Story zu kennen und total unvoreingenommen in den Film.
Ich versuche so gut wie möglich ohne Spoiler zu schreiben, bzw. nur das zu Spoiler, was z.B. im Trailer schon zu sehen war.
Die Geschichte
"Carrie" ist die Geschichte der jungen Außenseiterin Carrie White, hier gespielt von Chloë Grace Moretz (bekannt aus Kick-Ass), die Zuhause von ihrer christlich gläubigen Mutter, gespielt von Julianne Moore, gequält wird und auch von ihren Mitschülern sehr schlecht behandelt wird.
So wird Carrie zum Beispiel von ihren Mitschülerinnen ausgelacht, als sie nach dem Schulschwimmen in der Dusche das erste Mal ihre Regelblutung bekommt, sie aber nicht weiß was mit ihr passiert und in Panik geriet.
Oder als Carrie von ihrer Mutter gezwungen wird zu beten, obwohl Carrie dies nicht möchte. Als Konsequenz wird sie von ihrer Mutter in einen Abstellschrank gesperrt, in dem sie so lange bleiben muss, bis sie gebetet hat.
Im Laufe des Film wird Carrie jedoch klar, dass sie über telekinetische Kräfte verfügt. Das sich das mit den Glaubensvorstellungen ihrer Mutter nicht versteht, ist eigentlich klar.
Als Carrie dann zum Abschlussball eingeladen wird, denkt man, dass alles ein gutes Ende nimmt. Allerdings wird Carrie mal wieder auf widerwärtige Art und Weise vor allen Mitschülern bloß gestellt. Dann geht die Katastrophe los...
Meine Bewertung:
Fangen wir mal mit der Besetzung an. An sich finde ich den Film gar nicht mal so schlecht besetzt. Chloë Grace Moretz, die einem ja schon auß Kick-Ass bekannt ist, zeigt, dass sie auch solche Rollen gut verkörpern kann.
Nachdem ich den Film gesehen habe, habe ich mich im Internet über die Story etwas mehr informiert.
So liest man, dass im Roman Carrie als ein etwas korpulenteres, mit Akne versehendes 16-jähriges Mädchen ist. Schaut man sich dann Chloë Grace Moretz an merkt man schnell, dass die Rolle eigentlich doch fehlbesetzt ist.
Allerdings finde ich dass nicht schlimm, da die Carrie die in diesem Film dargestellt wurde, meiner Meinung nach sehr gut in den Film gepasst hat.
Liest man weiter, so wird einem schnell klar, dass der Film von der Story her viel mehr hätte bieten können. Auch die visuellen Effekte waren nicht sehr zeitgemäß, aber für ein Budget von $ 30 Mio. vollkommen angemessen.
Musik und Tonmischung war auch sehr gut, einer der wenigen Filme in letzter Zeit, wo auch mal wieder der Subwoofer in Action-Szenen genutzt wurde.
Ja ich habe die Worte "Action-Szenen" verwendet. Und da sind wir auch bei einem sehr großen Punkt des Films. Wer einen Horror-Film erwartet, wird eigentlich sehr enttäuscht. Man darf kein Schocker a la Insidious oder Conjuring erwarten. Solche Schockmomente gibt es in diesem Film nicht.
Der Film ist primär ein Drama, welches vor allem zum Schluss hin, etwas gewaltätiger wird. Er artet aber nicht in einem Splatter aus, was auch sehr gut ist..
Nein - das Ende ist eigentlich eine gar nicht mal so schlecht inzinierte Action-Szene. Aber genau dieser Twist, von einem Drama zu einer Carrie, die dank ihrer telekinetischen Kräfte zum Schluss richtig ausflippt, ist nicht jedermanns Sache.
Mit hat es relativ gut gefallen, aber man hat wärend des Film immer dieses Gefühl, da fehlt was - da kann noch mehr kommen. Aber es kommt einfach nicht mehr.
Mein Fazit:
Carrie ist ein Film, den man nicht unbedingt im Kino sehen muss, mit einer Story, die Potenzial hat, aber im Film nicht voll ausgeschöpft wurde.
Meine Bewertung: 3 von 5 Sternen
Gibt gerne Kommentare zu meiner Rezension ab
1 mal bearbeitet, zuletzt 2. Dez. 2013, 18:40 Uhr
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