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Semper Fi 
Womöglich haben wir uns von dem Film zu viel erwartet und womöglich waren auch die Trailer, die man vorab zu sehen bekam, durchaus vielversprechend.
Jedoch muss ich einräumen, das die Geschichte, die im wesentlichen rüber gebracht werden soll, durchaus sehr realistisch und gut dargestellt wurde. Liest man die Rezension von Doakes, könnte man durchaus meinen, wir sind "Actiongeil", sind zu verwöhnt von Filmen wie Transformers, oder The Dark Knight und vergessen beiläuftig, dass auch andere Filme, durchaus positive Züge an sich haben.
Die Anfangssequenz, die keinen weiteren Bezug im weiteren Film zeigen soll? Wer war dann bitte der vermeintliche Außerirdische? Warauf spielte die Vermutung an, das sie bereits vorher auf der Erde waren?
Der Sohn nicht realistisch? Also ich nehme mal an du hast, zum Glück, noch niemanden in deinem Leben verloren. Welches Kind in dem Alter, verkraftet wohl so beiläufig den Verlust des Vaters. Letztlich ist es ja auch die entscheidende Szene, die zur Rettung der Menschheit führt, die Liebe zwischen Mutter und Sohn.
Ohne auf weitere Details des Films eingehen zu wollen. Wer nur noch auf knallharte Action, auf packende Szenen aus ist, sollte diesen Film sicherlich meiden.
Es bleibt noch noch zu sagen, "Der Tag, an dem die Erde stillstand" lässt wohl nicht auf die knallharte Action anderer Blockbuster schließen, jedoch wirft er eine wohl viel wichtigee Frage auf: "Wie lange wird es die Menscheit noch geben".
15 von 16 Benutzern fanden diese Rezension hilfreich.
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