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Was Epidemien alles anrichten können, hat sich in der Vergangenheit schon oft gezeigt. Für manche werden schnell Lösungen gefunden, für andere gibt es bis heute keine wirkliche Heilung. Der HIV-Virus zählt bis heute zu einen der gefährlichsten. Auch wenn nicht 100% geklärt was nun der genaue Ursprung was, so lautet die offizielle Variante, das er von Affen übertragen wurde.
Auch im Planet der Affen geht es um eine Epidemie, sie ist aber so extrem, dass Sie fast die ganze Menschheit ausgerottet hat.
Worum Gehts:
Zehn Jahre sind vergangen, seit das freigesetzte Virus den Großteil der Menschheit ausgerottet hat. Der übrig gebliebene Rest haust in Ruinen der ehemaligen Zivilisation und lebt ein zurückgezogenes Leben im Untergrund. Eine Expedition in die Wälder, angeführt von Malcolm (Jason Clarke), trifft auf das von Caesar (Andy Serkis) angeführte Affenvolk. Malcolm und Ellie (Keri Russell) erwirken ein Friedensabkommen mit Caesar, das jedoch von kurzer Dauer ist. Denn der charismatische Anführer Dreyfus (Gary Oldman) hetzt gegen die Herrschaft der Affen und macht diese für die Beinahe-Ausrottung der Menschen verantwortlich. Dreyfus sammelt eine gewaltbereite Gefolgschaft um sich und provoziert damit einen entscheidenden Kampf zwischen Menschen und Affen, der die Vorherrschaft ein für alle Mal klären wird.
Der Film beginnt wie man auf einer Landkarte sieht, wie sich das Virus zuerst verbreitet und danach langsam die Lichter der Welt untergehen. Danach folgt ein Affen-Prolog. Hauptakteur ist der mittlerweile Erwachsene Caesar. Es folgen lange Minuten in denen man die Affen kommunizieren sieht, dabei ist alles untertitelt. Man lernt die Welt der Affen kennen, die zu diesem Zeitpunkt selber nicht mehr Wissen ob es überhaupt noch Menschen gibt. Dies ändert sich dann jedoch recht schnell. Es entstehen Freundschaften und Feindschaften.
Die Grafik im Film ist noch das Beste. Das Affen-Design ist zum Beispiel sehr gelungen. Sie sind sehr detailliert und dem Menschen erstaunlich nahe. Das total zerstörte San Francisco mit seiner weltbekannten Golden Gate Bridge erinnerte mich von der Stimmung irgendwie oft an das Konsolen-Spiel 'The Last Of Us'.
Leider gab es bei den Schauspielern einen komplett neuen Satz. Dies macht zwar von der Geschichte sicher Sinn, aber hier ist keiner dabei der auch nur annähernd heraus sticht. Hier muss man aber auch Abzüge machen, da ich den Film nicht im Original gesehen habe.
Das 3D im Film ist sehr dezent gehalten. Hätte man sich auch mal wieder sparen können, bringt ja aber letztlich mehr Geld in die Kasse des Verleihers. Der Film ist in meinen Augen leider zu oft zu dramatisch inszeniert und weit von jeglicher Realität, was ich bei Teil 1 noch sehr überzeugend empfand.
Mit über Zwei Stunden zieht sich der Film auch immer mal wieder. Länger hätte er auf gar keinen Fall sein dürfen.
Fazit:
Meine Hoffnung, das miese Kino-Sommerloch wäre überwunden, wurde leider noch nicht wirklich erfüllt.
Nach dem aus meiner Sicht hervorragendem und realitätsnahem ersten Teil, ist der sehr "Si-Fi-lastige" Zweite eher enttäuschend.
Braucht man nicht ins Kino für!
Alles in allem
von mir: 6/10
19 von 21 Benutzern fanden diese Rezension hilfreich.
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