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Das Buch zum Film "Maze Runner - Im Labyrinth" stammt aus dem Jahre 2009 und ist Teil 1 von insgesamt 5 Teilen vom Buchautor James Dashner. Auch bevor der Film wirklich in den Kinos war, stand bereits fest, dass es auch hier einen zweiten Teil geben wird. So ist der Film dann letztlich auch aufgebaut.
Ich habe den Film im Kino gesehen und ob er sich lohnt, lest ihr hier.
Worum gehts:
Eines Tages wacht Thomas (Dylan O'Brien) in einem Aufzug auf, aber das einzige, woran er sich erinnern kann, ist sein Vorname. Seine gesamten restlichen Erinnerungen sind verschwunden. Er stellt fest, dass er nicht allein ist: Als sich die Aufzugtür öffnet, strömen weitere Teenager-Jungs auf ihn zu und begrüßen ihn. Der Ort, an dem er angekommen ist, nennt sich „die Lichtung“ und wird von einer großen Steinwand umschlossen. Genau wie Thomas wissen auch die anderen nicht, warum sie dort sind und wie sie dorthin gelangt sind. Sie wissen nur, dass sich jeden Tag große Türen in der Steinwand zu einem Irrgarten öffnen, der hinter den Mauern liegt. Nachts schließen sich die Türen wieder und alle 30 Tage wird ein neuer Jugendlicher mit dem Aufzug gebracht. Das ist zunächst alles, was Thomas in Erfahrung bringen kann. Als eines Tages ein Mädchen (Kaya Scodelario) den mysteriösen Ort erreicht, ist dies eine Sensation, denn sie ist das erste weibliche Mitglied der aus 60 Personen bestehenden Gruppe. Jeder einzelne hat eine bestimmte Aufgabe - einige werden ausgewählt, durch das Labyrinth zu laufen und den Verlauf der Mauern aufzuzeichnen. Doch im Irrgarten scheinen sie nicht allein zu sein...
Es ist ein gespenstischer Gedanke. Man wacht auf und erinnert sich an nichts aus seiner Vergangenheit. Dieses Szenario ist aber bereits schon in einige Filmen bzw. Büchern angewendet worden. Nun geht es darum die Dinge aufzuarbeiten. Wer weiß was, wie geht man mit der Situation um und vor allem warum bin ich eigentlich hier?
Wie bereits erwähnt basiert der Film auf einer Buchreihe. Hier wurden aber doch gewaltig Dinge geändert. Die Grundstory bleibt, das war es aber auch schon.
Viele Details wurden verändert und ganze Handlungsstränge ausgelassen bzw. dazu gedichtet. Wer das Buch aber nicht gelesen hat, wie ich, dem fällt das erstmal nicht auf. Hier wird es jetzt schon spannend zu sehen sein, wie es im Teil 2 weiter geht.
Ich hatte anfangs wirklich Zweifel ob der Film langweilig werden könnte, dies ist er aber absolut nicht. Er ist voller Spannung und erstaunlich Aktionhaltig. Die Szenerie auf der Lichtung und im Labyrinth ist gut gelungen, wäre aber mit mehr Budget sicher noch ausbaufähiger gewesen.
Das etwas außerhalb der Lichtung komisch ist, wird schnell klar. Wie auch der Hauptdarsteller selber erfährt man nach und nach mehr was im Labyrinth selber so vor sich geht und wie es auch selber untereinander immer mehr zu Problemen kommt. Spätestens als das Mädchen im Aufzug auftaucht beginnt die Situation zu eskalieren...
Die Schauspieler sind alle nicht sehr bekannt und machen ihren Job mäßig bis gut.
Der Film ist in Deutschland ab 12 Jahren freigegeben und geht knapp 2 Stunden. Ich würde ihn als einen Mix aus "Cube" und "Panem" bezeichnen.
Fazit:
Für mich sicherlich eine positive Überraschung! Der Film ist über weite Strecken sehr spannend und fesselnd. Leider lässt er gegen Ende dann etwas nach. Trotzdem bekommt der Film von mir eine Weiterempfehlung und ich werde Teil 2 auch wieder im Kino schauen!
Alles in allem:
7,5/10
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