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Der neue Film von Ridley Scott mit Christian Bale hat mich mal wieder mit einem Kumpel ins Kino getrieben. Von der Kombination Scott/Bale versprach ich mir dann einiges.
C.Bale spielt Moses, den Befreier der Hebräer, die aus Ägypten herausführt, wie es die Bibel so sagt.
Inhalt:
Moses und Ramses wachsen wie Brüder auf. Der amtierende Pharao (John Turturro) schenkt den beiden jeweils ein Schwert, welches einen noch engeren Bund zwischen den beiden flechten soll. Im folgenden rettet Moses dem Ramses auf dem Schlachtfeld auch das Leben.
Nach dem Tode des Pharao findet Ramses durch Verrat eines Moses´ nicht wohlgesonnenen Stadthalters heraus, dass Moses ein Hebräer ist, und verstößt ihn schweren Herzens.
Moses findet nach einiger Zeit im Exil eine Heimat in einer kleinen Gemeinde, wo er sich eine Frau nimmt und einen Sohn zeugt. Nachdem Gott ihm in Gestalt eines Kindes erscheint, verlässt dieser seine Familie auf dessen Geheiß, um sein Volk in die Freiheit zu führen. Mit 400 000 Sklaven nimmt er den Kampf gegen Ramses auf, und verlässt Ägypten nachdem der Pharao sein Volk nach den biblischen Plagen freigibt.
Fazit:
Der Film bietet eine Menge optischer Schauwerte, was man aber auch von den Filmen von Ridley Scott gewohnt ist. Das 3D ist gut und sehr plastisch gelungen, wenn auch ein wenig zuviel Licht geschluckt wird.
Die klare Schwäche ist meiner Meinung nach das Drehbuch. Bale kann sein volles Potenzial bei weitem nicht entfalten, irgendwie wirkt er ständig ausgebremst. Wer die Verfilmung des Stoffes mit Charton Heston kennt, bemerkt den Unterschied. Wenn Heston mit seinem Stab auf den Boden stampft beim Tanz um das Goldene Kalb, hat das eine ganz andere Wucht, als wenn Christian Bale mal etwas "lauter" wird. Der Tanz um das Golden Kalb fehlt übrigens ganz. Auch die Erscheinung Gottes in Form eines Knaben wirkt eher etwas hilflos.
Eine eher seelenlose Verfilmung mit bombastischen CGI-Aufnahmen. Die sind dann auch noch das beste am Film. Die detaillierten Aufnahmen der Ägypterstadt und die Riesenwellen nach der Durchquerung des Meeres suchen ihresgleichen. Jedoch kommt nie richtig Spannung auf, die Charaktere sind einem eigentlich schnuppe. Vielleicht wäre es mit einem besseren Drehbuch ein richtig guter Film geworden. So ist es eher Durchschnitt. Man sollte nicht glauben, das dieser Film und Gladiator vom selben Regisseur stammen. Die Chance, einen richtig epischen, wuchtigen Film zu drehen, wurde in den Wüstensand gesetzt.
Von mir gibt es 3 von 5 Punkten als Kinopremiere. Aber auch nur aufgerundet.
1 mal bearbeitet, zuletzt 27. Dez. 2014, 22:01 Uhr
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