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Tja, der Michael Bay… An dem scheiden sich die Geister. Die einen halten ihn für einen Visionär und die anderen, na ja…. man kann es sich denken. Ich selbst bin zwiegespalten bei dem Mann, da er als Regisseur durchaus einige wirklich gute Filme gemacht (Bad Boys 1+2, The Rock – Die Insel) und auch als Produzent das eine oder andere Schmankerl produziert hat (The Hitcher, TCM, Amityville Horror & The Purge).
Nur leider gehört Ouija – Spiel nicht mit dem Teufel mit Sicherheit nicht dazu.
Film
Der Inhalt ist schnell erklärt ohne groß zu spoilern:
Laine (Olivia Cooke - Bates Motel) kommt durch den tragischen Tod ihrer besten Freundin Debbie an ein Ouija-Brett. Mit diesem Versucht sie im Haus ihrer toten Freundin mit selbiger Kontakt aufzunehmen. Leider sprechen sie und ihre Freunde nicht mit ihrer Freundin sondern mit etwas anderem.
Bis hierhin klingt diese Idee nach einer guten, nur wurde sie leider ziemlich unfähig umgesetzt. Von Anfang an fehlt diesem Film die richtige Atmosphäre. Selbst die Schockmomente sind vorhersehbar platziert und durchgeführt worden. Der Film, bzw. das Drehbuch vermag nie wirklich zu überzeugen und das ist schade, da mit der richtigen Art, aus dieser Idee ein toller Film werden können. Zwar ist man als eingefleischter Horrorfan nicht wirklich leicht zu beeindrucken, jedoch versuche ich mich überraschen zu lassen. Dieser Film ist sein Geld nicht wert und kann man getrost an sich vorbeigehen lassen.
4/10 Punkten, da der Soundtrack ganz gelungen ist und das Finale den Film zwar nicht mehr rettet, aber noch erträglich war.
1 mal bearbeitet, zuletzt 2. Feb. 2015, 15:37 Uhr
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