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Marvel macht es mit "The Avengers" schon eine Weile vor. Nun zieht DC Comics auch auf die Leinwand in den Krieg der Superhelden unter sich.
Batman und Superman ziehen in den Kampf, gegen sich und die drohenden Gefahren der Menschheit.
Mit (leider) neuen Schauspielern auf Batman Seite, dem zweiten Film mit Henry Cavill als Superman und weiteren neuen Superhelden soll so ein neuer Franchise entstehen.
Meine Erwartungen waren gering. Sehr gering...
Worum gehts:
Zwei Wesen des zerstörten Planeten Krypton brachten im Finale von „Man Of Steel“ Zerstörung auf die Erde: Die Kontrahenten Superman (Henry Cavill) und General Zod (Michael Shannon). Der böse Zod wurde geschlagen und der Mann aus Stahl wird fortan entweder als Gott verehrt oder – ob seiner Macht – als Bedrohung für die Menschheit verdammt. Ein gewichtiger Wortführer im globalen Shitstorm gegen Superman ist Bruce Wayne alias Batman (Ben Affleck). Der sorgt – moralisch unterstützt von Butler Alfred (Jeremy Irons) – für Ordnung in Gotham City und ist von den tödlichen Auswirkungen des Gigantenkampfes in der Nachbarstadt Metropolis auch persönlich betroffen. Er stellt sich gegen seinen rot bemäntelten Kollegen, verbal und mit Körpereinsatz. Doch während Batman und Superman kämpfen, taucht eine neue Bedrohung auf, die beide zusammenschweißen könnte und an der das junge Unternehmer-Genie Lex Luthor (Jesse Eisenberg) alles andere als unschuldig ist. Zeit, dass sich die Mitglieder der Heldengruppe Justice League formieren…
Der Film beginnt mit einem Prolog über die Kindheit von Bruce Wayne und wie er als Kind Zeuge am Mord seiner Eltern wurde und in eine Höhle von Fledermäusen fiel. Anschließend wird Superman wieder vorgestellt und beide Geschichten haben ihren Zusammenhang und man erfährt wieso diese beiden Superhelden eigentlich nicht mit einander auskommen.
Die Story nimmt dann Ihren lauf und je länger der Film wird, wird diese immer schlechter.
Im Film herrschen die ganze Zeit sehr viel Rauch und ein äußerst komischer Kontrast. Die Kampfszenen im Film sind von gut bis Katastrophal. Letztlich überwiegen aber die schlechten. Vor allem die letzte Kampfszene des Films ist dann der krönende, negative Abschluss. Völlig überzogen entsteht die reine CGI Schlacht, in der es nur noch blitz und kracht. Es ist selbst für einen Superhelden Film viel zu viel.
Wie erwähnt und den meisten bereits bekannt sein dürfte, wurde der Batman-Cast komplett erneuert. Christian Bale als Batman wurde von Ben Affleck ersetzt. Dieser enttäuscht zwar nicht komplett, ist aber wie auch Henry Cavill als Superman einfach nichts im Vergleich zu Jesse Eisenberg als Lex Luthor. Dieser hat seine perfekte Rolle bekommen und glänzt als eines der wenigen Highlights im Film.
Gal Gadot als Superwoman enttäuscht komplett, man kann Ihr diese Rolle einfach nicht abkaufen. Amy Adams als Lois Lane hat mir da schon deutlich besser gefallen.
Ich hoffe inständig das dieser Film komplett floppt, sodass sich die Herren von WarnerBros. mal Gedanken machen, ob der neue Franchise überhaupt stattfinden sollte. Weil wenn alle weiteren Filme so schlecht werden, können sie es sich auch sparen.
Fazit:
Der Film hat zwischenzeitlich zwar gute Ansätze (z.B.: Prolog) ist aber auf Grund der letzten halben Stunde und der sehr schlechten Story leider eine Enttäuschung!
Am besten haben mir noch die Nebenrollen um Jesse Eisenberg und Amy Adams gefallen.
Die Kritiker hatten Recht. Batman, Superman und Wonderwoman brauchen wegen mir (so) nicht mehr auf die Leinwand!
Muss man nicht im Kino gesehen haben, das 3D enttäuschte ebenfalls leider mal wieder wie immer.
Alles in allem:
3,5/10
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Edit:
Der Charakter heist in echt natürlich Wonder Woman, nicht Superwoman
1 mal bearbeitet, zuletzt 25. März 2016, 15:57 Uhr
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