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Ein Freund hat mich ewig lange penetriert, dass ich mir diesen Film ansehen soll - aber er sagte auch, dass es ein deutscher Film ist weshalb er lange Zeit erstmal auf der "Schaue ich irgendwann mal-Liste" stand.
Nunja, dass "irgendwann" war nun und was soll ich sagen? Hätte ich gewusst, wie gut er ist!
Ich habe damals zum Release irgendwo im Netz Kritiken zum Film gelesen und ein Satz ist mir bis dato im Gedächnis geblieben (sinngemäß): "Der Film saugt dich ein, schleift dich durch das Berliner Nachleben und spuckt dich am Ende aus wie ein altes Kaugummi"
Und genau so erging es mir, denn: Der Film hat eine Laufzeit von 2 Std. 14 Min und ist in einem! Take gedreht was diesen Film ganz besonders macht - denn es funktioniert. Ich kann mich absolut nicht mit Berlin identifizieren, nicht mit der Berliner Szene, mit dem Slang oder sonst was und trotzdem hat mich die Atmosphäre so gepackt, wie es ganz ganz selten ein Film geschafft hat.
Alles beginnt mit Victoria (quelle surprise), einer jungen Spanierin die in einem Berliner Nachtklub alleine am feiern ist und irgendwann 4 Berliner Jungs kennen lernt. Sie scheint keine Bekanntschaften in Berlin zu haben - wohl aus diesem Grund lässt sich Victoria auch auf die Truppe ein um mit ihr die Berliner Nacht zu erleben. Und da Berliner Jungs auch mal gerne scheiße bauen (Schelten bitte in den Kommentaren ) wird die Nacht noch ziemlich aufregend.
Viel mehr möchte ich gar nicht zum Plot sagen und auch davor warnen irgendwo den Plot zu lesen, da er meiner Meinung schon sehr viel der Handlung vorweg nimmt.
Holt ihn euch einfach, lasst euch einsaugen und nach 134 Minutenwieder ausspucken. 4,5/5
1/2 Punkt Abzug, denn der Wille, diesem Film in einem Take zu drehen ist Fluch und Segen zugleich.
Hin und wieder, wenn man versucht zu verstehen wie das ganze Projekt geplant, inzeniert und durchgeführt wurde merkt man, wie hier und dort Leerläufe wie z.B. eine Autofahrt um die Ecke einfach mal von den Schauspielern improvisiert werden musste was auch schonmal in recht sinnlosen Dialogen endete und wenn es mal zu sinnlos gewesen scheint wurde das ganze einfach mit Musik überblendet (was, glaube ich, 2-3 Stellen im Film betrifft). Es versaut den Film nicht, ist aber ein kleiner Schönheitsfehler weshalb die vollen 5 Sterne verwehrt bleiben müssen.
Als Hinweis noch: Dadurch dass Victoria nur englisch spricht ist der Film größtenteils untertitelt / es ist also von Vorteil, wenn man englisch kann um sich besser auf den Film konzentrieren zu können.
1 mal bearbeitet, zuletzt 6. Aug. 2016, 18:58 Uhr
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