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Wenn man in einem Gefängnis sitzt und vorhat auszubrechen, dann sollte man auf jedes noch so kleine Detail achten und nichts dem Zufall überlassen und ganz besonders: Kenne deine Mitgefangenen, die mit dir ausbrechen wollen.
Zur Handlung selbst:
Michael Scofield (Wentworth Miller) befindet sich in einer verzweifelten Situation: Sein Bruder Lincoln Burrows (Dominic Purcell) sitzt in einer Todeszelle des Fox River State Gefängnisses. Er wurde wegen des Mordes am Bruder der amerikanischen Vize-Präsidentin verurteilt. Eine Überwachungskamera hatte die Tat aufgenommen. Lincoln beteuert jedoch nach wie vor seine Unschuld: Er habe den Mann zwar tatsächlich töten wollen. Als er an den Tatort kam, sei jener aber schon tot gewesen.
Niemand glaubt ihm - außer seinem Bruder. Nachdem alle legalen Mittel ausgeschöpft sind, um die Hinrichtung zu verhindern, fasst Michael den tollkühnen Beschluss, Lincoln aus dem Gefängnis zu befreien. Als Ingenieur, der selbst am Umbau der Gefängnisanlagen beteiligt war, konzipiert er einen minutiös durchdachten Fluchtplan. Um ihn zu verwirklichen, begeht er einen halbherzigen Banküberfall, der zu seiner Verurteilung und Inhaftierung im gleichen Gefängnis wie sein Bruder führt.
Schnell lernt Michael jedoch, dass im Gefängnisalltag nicht alles so läuft, wie er es vorhergesehen hat. Und der Termin für Lincolns Hinrichtung steht bereits fest.
Persönliche Meinung:
Ich muss sagen, die ersten beiden Staffeln fand ich zwar sehr gut, allerdings hat es noch nicht so den Knaller Effekt bei mir ausgelöst. Ja, es war spannend und ja, es war sehr unterhaltsam, allerdings kam der der richtige Wow Effekt erst ab der 3. und somit vorletzten Staffel der Serie (Stand: 28.12.2016).
Michael zeigt in der Serie, dass er auf jedes noch so kleine Detail achtet und natürlich auch durchdacht hat. Auch achtet er auf die Insassen, die von dem Ausbruch Wind bekommen haben und deshalb mit ausbrechen wollen. Die Serie zieht sich zwar ,,nur,, über 4 Staffeln, aber da muss man einfach sagen: Weniger ist mehr. Wären es mehr gewesen, dann wäre es mit Sicherheit ziemlich langweilig geworden.
Das Grundgerüst (Flucht bzw. Ausbruch) ist zwar immer wieder das selbe, allerdings wird es nicht wirklich langweilig, da Michael und Co. in immer wieder neuen Situtionen stoßen und deshalb auf immer wieder neue Methoden setzen müssen.
Auch die verschiedenen Charaktere, die man im Laufe der Zeit kennenlernt, passen wie ein Puzzleteil ins nächste und im Laufe der Zeit doch z.T. eine überraschende Wendung liefern.
Fazit:
Wer eine Serie sucht, die Actiongeladen, mit der Zeit sehr spannend und immer wieder überraschende Wendungen bringt, der ist bei Prison Break auf jeden Fall an der richtigen Adresse.
Meine persönliche Bewertung: 9/10
1 mal bearbeitet, zuletzt 28. Dez. 2016, 21:48 Uhr
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