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Ich bin ein bekennender Fan von allerlei Metzelfilmen. Ich kann auch noch das tausendste Mal darüber lachen, wie irgendwelche talentlosen Teenieschauspieler durch den Wald rennen und nacheinander auf kreative Art und Weise Einzug in die Totenwelt feiern. Auch aktuelle Nervenkitzler wie Tortured, Martyrs und Konsorten finden bei mir schnell den Weg auf den Fernseher.
Seis drum, irgendetwas war und ist bei Inside anders. Bei diesem Film haben sich bei mir die Zehennägel gekräuselt und ich war mehr als einmal kurz davor den Film einfach abzuschalten, zu löschen uns ins Bett zu gehen. "Inside" fährt Achterbahn mit den Nerven. Alleine die Absicht der Psychopatin könnte kränker nicht sein: Einer werdenden Mutter ihr Kind herausschneiden, weil man das eigene verloren hat? Ich habe Inside als eiskalt, düster und beklemmend in Erinnerung. Und die letzten Minuten sind ähnlich intensiv wie zuletzt bei "Der Nebel (The Mist)". Ich kann diesen Film weiterempfehlen, aber gleichzeitig empfehle ich auch Nerven der besonderen Art. Und am besten nicht anschauen wenn die Freundin gerade "Inside" dem Wohnzimmer ist.
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