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Endlich wieder ein Film der sich zurecht "Horrorthriller" nennen darf!
„Ich bin wohl anders als die anderen“, sagt die kleine Waisin Esther zu Beginn mit einem unschuldigen Augenaufschlag, der einem das Herz brechen könnte. Und so fällt es dem Ehepaar Coleman nicht schwer das kleine Mädchen zu adoptieren. Sie soll vor allem die Mutter über den Verlust ihres dritten Kindes trösten. Viel zu spät bemerkt die Familie erst, wen sie sich da ins Haus geholt haben...
Klingt vielleicht nach einer Geschichte, die einem aus anderen Filmen bekannt vorkommt, dennoch weiß Orphan zu überraschen. Die Spannung buat sich stetig auf und fällt nach einem Schockmoment nicht ab. So ist dieser Film mehr ein kleiner Albtraum der durch die gut platzierten Schockmomente nur noch verstärkt wird. Die Darsteller überzeugen allesamt: Zum einen natürlich die 12-jährige Isabelle Fuhrmann, die als Teufelsbraten Esther, mit leicht slawischem Akzent beängstigend souverän zwischen zuckersüß und furchterregend wechselt. Zum anderen aber auch die großartige Vera Farmiga, die der überforderten Mutter ein glaubwürdiges Gesicht gibt und dem Thriller mit ihrem nuancierten Spiel die notwendige Tiefe verleiht.
Der Regisseur Jaume Collet-Serra (House of Wax) verbindet die Charaktere auf subtile Weise und setzt alles in eine düstere Winterkulisse. Eine perfekte Inszenierung.
Ein cleveres Drehbuch, die handwerklich sehr gute Inszenierung und die hervorragenden Darsteller machen "Orphan - Das Waisenkind" zu einem lohnenswerten Film nicht nur für Familienphobiker, sondern für alle die sich im Kino gerne Angst machen lassen. Absolut sehenswert!
15 von 15 Benutzern fanden diese Rezension hilfreich.
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