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Meine Rezension beginnt eigentlich damals in der Schulbibliothek, als ein überdimensionales Werk mit Namen "Die Welt von oben" von Yann Arthus-Bertrand ausgelegt ist. Begeistert und beeindruckt von seinen Aufnahmen in diesem Sammelband zeigte sich mir ein wirklich neues Bild unseres Planeten. Dann mit den Jahren hatte ich das Buch eigentlich schon wieder vergessen und bin erst vor kurzem auf dieses neue Projekt gestoßen, obwohl's ja eigentlich schon seit Sommer dieses Jahres läuft.
Kurz den Trailer geschaut und sofort gewusst: ein Must-See in HD. Also 720p-Release geladen, was zum Futtern organisiert und auf die Couch gelegt mit der Absicht, mich von den hübschen Bildern berieseln zu lassen. Es kam dann doch anders.
Wenn man die anfangs etwas schleppend wirkende Einleitung überstanden hat nimmt der Film allmählich Fahrt auf. Musikalisch gut untermalt, bekommt man hier atemberaubende Bilder zu Gesicht. Ich habe mich einige Male selbst dabei erwischt, wie ich mir an den Kopf gelangt habe oder mir der Mund halboffen stand wegen der dargestellten Szenarien, die Schönheit und Elend so nah beiander wirken lassen. Man bekommt hier wirklich knallharte Fakten über die Bilder und den Sprecher, der nicht an Statistiken und Vergleichen spart, serviert. Man ertappt sich bei Eingeständnissen auf Grund der eigenen Lebenweise und muss sich eingestehen, dass der Film, nimmt man ihn für voll, wirklich verstören kann.
Die am Ende des Films angedeuteten Lösungsvorschläge müssen einfach konsequenter verfolgt werden. Als Message zum "Wachrütteln" taugt die Doku allemal!
Wie formulierte es Siegmund Lenz? „Auf dem Grabstein (der Erde) könnte stehen: "Jeder wollte das Beste - für sich."
Lasst uns hoffen und dafür arbeiten, dass es beim Konjunktiv bleibt!
2 mal bearbeitet, zuletzt 24. Nov. 2009, 01:48 Uhr
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