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James Cameron ist berühmt für seine technische Innovationen, siehe Terminator I, Terminator II, Abyss und Titanic. Ich jedem dieser Filme entwickelte Cameron technische "Kunstsücke" die alle Zukunfstweise waren und sind. Cameron definiert die Grenzen des Kinos neu. Die 3D Technologie ist heute zwar nichts neues, aber Cameron verbesserte diese und machte daraus aberwitzige spektakuläre digitalen Bilder. Nur 40 Prozent seines Filmes sind in konventioneller Live Action umgesetzt, 60 Prozent bestehen aus fotorealistischer CGI. Er trieb die Performance-Capture-Technologie weiter an und entwickelte zusammen mit "WETA" (verantwortlich für die CGI-Effekte bei Herr der Ringe Triologie, King Kong) eine 3D-Fusion-Kamera. Bis auf ein paar Dschungelszenen sind Camerons Bilder Fotorealismus pur. Eins darf man dabei nicht vergessen, die "Idee" Avatar hate Cameron schon 1995(!) doch die technischen Problemen stoppten damals sein Projekt, bis 2005, wo er dann die technischen Mittel hatte um dieses Projekt zu vollenden. Pandora ist eine künstlich erschaffen Welt die so noch nie zu sehen war. Darüber hinaus besticht die Tiefe, die Dreidimensionalität der mittels 3-D-Technik gefilmten Sequenzen, insbesondere etwa wenn die fliegenden Berge" ins Bild kommen. Die mit atemberaubenden Kamerabewegungen aufgenommene Räumlichkeit, die Farbenpracht und immense Detailgenauigkeit der Pflanzen und Tiere auf Pandora wirkt selten künstlich. Die Motion-Capture-Technik" macht in Avatar" einen Quantensprung. Die mittels der aufgezeichneten Bewegungen eines realen Schauspielers digital erzeugten Kreaturen treten zusammen mit Darstellern aus Fleisch und Blut auf. Die Gesten und Bewegungen der digitalen Schauspieler fließen mit einer mittels der Motion-Capture-Technik" bislang nicht erreichten Natürlichkeit und Perfektion. Die Story, von vielen zu unrecht als schlecht kritisiert, ist ein Spiegelbild unserer Welt! Die Völker bekriegen sich schon seit Jahrhunderte wegen den natürlichen Resourcen und Bodenschätze. Auch wenn die Story von Anfang an eine schlichte Struktur aufweist, so ist diese spannend und ergreifend. Diese technische Meisterleistung wird ein Vorbild für alle Regisseure und Produzenten sein, die ab "heute" anfangen werden diese Technologie zu nutzen bzw. zu verbessern. Ob "ihre" Filme besser werden, sei mal dahingestellt. Terminator II hat bis heute noch keine Konkurrenz.
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