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Hallo Film Freunde, Hallo Bushido Freunde. Auch ich habe mir Bushido's ersten Kinofilm angeschaut, wieviele von euch bestimmt auch verfolgt von Vorurteilen aus der Presse sowie von den Bushido Fans und Bushido Hassern. Ich habe versucht, diesen Film möglichst unparteiisch zu schauen, denn auch ich war in meiner Jugend ein Bushido Fan, nun aber nicht mehr und eher ein Bushidoverweigerer. Der Film fängt also an, man sieht nicht viel, ausser ein paar Fahrbahnmarkierungen. Dann hört man Bushido reden, Einblendungen aus seiner Vergangenheit (Kindheit) tauchen ins Bild ein. Man sieht einen verängstigen kleinen Jungen, also genau das Gegenteil von dem was wier heute unter Bushido verstehen oder sehen. Dann kommt das für mich erste Manko: Der Film springt ziemlich in der Zeit... erst sehen wir den kleinen Kindergarten Bushido, dann den 12jährigen vorpupertären Bushido und dann den Teenager Bushido wie er das erstemal Drogen tickt. Dann mischen sich ein paar Gewaltszenen in die Szenerie, es wird stellenweise gepöbelt, aber kurzweilig wird es romantisch. Kurz danach steht Bushido auf den Bühnen der Welt.
Und das ist genau das was mir zu wenig ist: Der Film zeigt nicht genug von dem Aufstieg, von der Zeit und Arbeit die er über viele Jahre ja doch investiert hat. Es ist einfach Jugendlich>schnipp<Erwachsen>schnipp<Berühmter Rapper. Und das ist einfach zu wenig. Klar hatte ich stellenweise auch ein Mitgefühl, wenn die Szenen wirklich gut waren. Aber im großen und ganzen ist es irgendwie nur wie eine zu kurz geratene Dokumentation, wo viel ausgelassen und viel dazu erfunden wurde.
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