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Ich habe mir den Film eben noch im UCI Bochum angesehen. Jetzt werden sich meine Vorredner sicher an den Kopf fassen und sich fragen, wie man für so einen Film ins Kino gehen kann :-P Aber kann euch beruhigen,.. Wäre Bushido nicht Persönlich vor Ort gewesen, hätte ich mir den Streifen auch aufem Rechner gezogen.
Vorweg,.. auch ich bin kein Bushido Fan, habe aber nichts gegen seine Musik und wenn se iwo läuft höre ich sie mir auch an. Jedoch finde ich die Person Bushido bemerkenswert. Seinen Lebensstill und diverse sachen, was auch Grund gewesen ist, dass ich mir sein Buch durchgelesen habe.
Zum Film. In allem fand ich den Film ganz gut. Es war kein Übertriebenes Gangster Getue, wie ich Anfangs eigentlich gedacht habe. Es werden Schwerpunkte aus dem Buch gezeigt, welche jedoch leider oft abweichen. Auch werden einige Kapitel übersprungen, sodass man als Buchleser einiges mehr an "Hintergrund"-Informationen hat. Menschen, die sich nicht mit Musik auseinander setzen, werden bei dem "Hardcore"-Berlin Label, welches im Film eine feste Rolle spielt, nicht direkt wissen, dass es sich dabei um "Aggro" Berlin handelt. Im Buch wird es als dieses Betitelt.
Man muss kritisieren, dass man vom Aufstieg nicht sonderlich viel mitbekommt. Eben war er noch 12 Jahre... kurz darauf schon 22 und letzlich steht er auf der Bühne. Im Buch kann man diesen Weg schon besser verfolgen, da wird mehr drauf eingegangen. Wenn man die Person "Bushido" kennenlernen möchte, sollte man sich nicht nur auf den Film verlassen.
Außerdem merkt man schon sehr, dass Bushido kein Schauspieler ist. Seine Dialoge hören sich oft sehr abgelesen an und bei der Betonung hapert es auch ein bisschen. Oft kann man zwischen Frage, Antwort oder Tatsache nicht unterscheiden, da alles in einer Tonlage gesprochen wird. Die Leistung der anderen Schauspieler ist hingegen gut.
Nun gut,.. genug geschrieben. Film ist jedenfalls sehenswert. Werde ihn jetzt aber nicht weiterempfehlen, da ich glaube, dass man ihn aus eigener Überzeugung ansehen sollte.
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