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Story
Die Story von Wolfman ist ziemlich einfach erzählt. Mensch wird vom Werwolf gebissen, mutiert selbst zu selbigen und erlebt seinen ganz eigenen Gewissenskonflikt. Das einzig erfrischende an der Story für mich war, dass die Entwicklung der Hauptcharaktere so vorhersehbar war, dass ich das lästige Nachdenken bzw. Mitdenken nicht anstrengen musste.
Schauspieler
Die Besetzung lässt erstmal Gutes vermuten, kann aber leider nicht halten, was sie verspricht. Sir Anthony Hopkins in der Rolle des alternden Greises und des "Vater-Werwolfs". Zwischendurch blitzt das schauspielerische Talent des einstigen Ausnahmeakteurs immer mal wieder durch. Alles in Allem hat er aber seine besten Tage hinter sich.
Benicio Del Toro als dessen Sohn macht auch keine bessere Figur. Zu vorhersehbar ist seine Entwicklung. Das Ende seines Gewissenskonfliktes ist von vorneherein absehbar.
Emily Blunt als Gwen....mh...ohne Worte. Gute Besetzung für eine blasse Figur. NATÜRLICH verliebt sie sich in den Bruder ihres verstorbenen Verlobten. Und NATÜRLICH ist sie die tragische Heldin.
Fazit
Für Genre-Fans sicherlich ein Muss. Wolfman ist kein schlechter Film, wenn es nicht stört, dass man den eigenen Grips nicht anstrengen muss und wenn es nicht stört, dass man das ende nach 5 Minuten Film schon kennt. Auch die verwendeten Special-Effects geben nichts Neues her.
Für den kritischen Film-Fan eine durchaus seichte mediale Unterhaltung, die sich allerdings des faden Beigeschmacks von aufgewärmten Kaffee nicht erwehren kann.
Wers sehen muss: Bitte, gibt Schlimmeres.
Alle anderen können gut darauf verzichten.
13 von 16 Benutzern fanden diese Rezension hilfreich.
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